4. Leseabschnitt: Fünfundzwanzigstes bis Dreiunddreißigstes Kapitel (S. 255 bis Ende)

ulrikerabe

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Die Szenerie wechselt nach Amerika. Wie O'Connor sich die Überfahrt hat leisten können steht in den Sternen. Das ist schon so arg weithergeholt, wie er in der Bleimine landet. Wenn er träumt, träumt er von Rose, nicht von seiner verstorbenen Frau. Auch gut. Er rettet den Jungen. Wie er sich dann beide durchbringt, egal.
Und der Schluss, dieser Schluss.
 
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Literaturhexle

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Die Szenerie wechselt nach Amerika. Wie O'Connor sich die Überfahrt hat leisten können steht in den Sternen. Das ist schon so arg weithergeholt, wie er in der Bleimine landet. Wenn er träumt, träumt er von Rose, nicht von seiner verstorbenen Frau. Auch gut. Er rettet den Jungen. Wie er sich dann beide durchbringt, egal.
Und der Schluss, dieser Schluss.
Endlich jemand, der mich VOLLKOMMEN versteht!!!
 
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ulrikerabe

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Doyle ist aus meiner Sicht die glaubwürdigste Figur: er trachtet konsequent nach seinem Vorteil und räumt aus dem Weg, was stört.
Natürlich wird er auch O Connor gesucht haben, die sind sich nicht zufällig begegnet... Doyle hat halt keine Skrupel, macht kurzen Prozess. Egal, ob ein Kind danebensteht...
Vor allem ist Doyle eins: Soldat. Im Krieg, im Kampf der Iren gegen die Engländer. Das machte er nicht aus Überzeugung, sondern für sein eigenes Fortkommen. Die Sache scheint mir war im egal.
Den Onkel aber tötet er einfach weil es es kann, und weil er Rache nimmt für Prügel, dier vor 10 Jahren bezogen hat.

Die stimmigste Person in dem Buch ist für mich immer noch Rose. Sie hat die richtige Entscheidung getroffen, und O'Connor nicht geheiratet.
 
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milkysilvermoon

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Oookaaayy. Ein ganz schön schräges Ende. Ich weiß gar nicht, wie ich das finden soll. Einerseits mag ich es, wenn es nicht so vorhersehbar ist, andererseits war es schon recht übertrieben und konstruiert. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber damit? Obwohl die Ereignisse in den USA sehr gestrafft erzählt werden, kam es mir stellenweise ein wenig langatmig vor. Uff, ich glaube, die muss das mal sacken lassen, um mir eine abschließende Meinung dazu zu bilden.