What the f..k war das denn? Kann mal einer den Autoren zurückholen und das Ende nochmal schreiben lassen? .... ich komm ja aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus!
Liest du das raus? Erst einmal packt er mit an und ist der Witwe ein Trost. Ob er wirklich bleibt? Dann müsste er ja nicht hinter O Connor herjagen.Dass er seinen Onkel tötet und an seine Stelle tritt, ist echt übertrieben.
What the f..k war das denn? Kann mal einer den Autoren zurückholen und das Ende nochmal schreiben lassen? .... ich komm ja aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus!
Also das, was ihr hier kritisiert, das Ende, gefällt mir eigentlich ganz gut. Klar, hätte man Doyle gerne tot gesehen, am Besten von der Polizei gefangen und rechtmäßig verurteilt. Doyle ist aus meiner Sicht die glaubwürdigste Figur: er trachtet konsequent nach seinem Vorteil und räumt aus dem Weg, was stört. Natürlich wird er auch O Connor gesucht haben, die sind sich nicht zufällig begegnet... Doyle hat halt keine Skrupel, macht kurzen Prozess. Egal, ob ein Kind danebensteht...
Aber wie gesagt, gebrochene Figuren und das Leben ist leider oft so. Das Leben ist unlogisch. Dieses Phänomen greift der Roman auf.
Doyle hingegen. Das Böse in Person. Dass er seinen Onkel tötet und an seine Stelle tritt, ist echt übertrieben. Er will doch gar kein Farmer sein.
Was ich gar nicht ab kann, ist, dass der Junge christianisiert wird, aber dennoch ein Hurenbock ist. Das geht gar nicht.Das sind aber nur 2 Seiten. Was hätte ich mit ihm gemacht?
Nein, das sind die Vorurteile des Autoren die hier durchschlagen.Christen können keine Hurenböcke sein? Mein Eindruck war, dass dieser Junge so zerstört ist von seinem Leben und was alles mit ihm gemacht wurde, dass er gar nicht mehr weiß, was gut und richtig ist und was falsch und verquer.
Nein, das sind die Vorurteile des Autoren die hier durchschlagen.
Muss er wohl. Aus der Art, wie er christliches Glaubensleben darstellt. Möglicherweise auch eine Retourkutsche auf die Missbrauchsfälle in Irland und weltweit in der katholischen Kirche. Eigentlich unüberlesbar bedient er zum Schluss ein Klischee. Ja, ich gehöre zu denen, denen das Ende absolut missfällt - da es aber nur drei Seiten oder so einnimmt, habe ich das einfach nicht ernst genommen.Woraus schließt du, dass der Autor persönliche Vorurteile hat? Es ist ja nicht so, als wären hier nur Christen die Hurenböcke...
kleinliche Rache. Er ist schon als der Böse aufgebaut.Aber er tötet seinen Onkel ja nicht einfach so aus Spaß an der Freude, das finde ich ein ganz logisches Resultat seines verkorksten Lebens.
Auch wenn es nur wenige Seiten waren, fand ich es irgendwie doof (mir fällt leider kein anderes Wort ein, das so gut passt).Ja, ich gehöre zu denen, denen das Ende absolut missfällt - da es aber nur drei Seiten oder so einnimmt, habe ich das einfach nicht ernst genommen.
Herrlich! Das sind so ziemlich meine Gedanken....What the f..k war das denn? Kann mal einer den Autoren zurückholen und das Ende nochmal schreiben lassen? .... ich komm ja aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus!
Also, mal ganz langsam, O`Connor und Rose kommen doch nicht zusammen. Naja, wäre ja auch nur eine Vernunft- aus ihrer Sicht und eine Mitleidsehe aus seiner Sicht geworden. O.k. geschenkt. Statt dessen reitet der einsame Cowboy gen Westen.... äh O`Connor schippert gen Amerika, sucht sich dort prompt ein nächstes Pflegekind und lässt sich von Doyle über den Haufen schießen.
Ich hätte gedacht, dass Amerika ein bißchen größer ist und man sich nicht einfach so über den Weg läuft. Und was ist eigentlich mit O`Connors Intelligenz passiert? Gibt Laut und fragt sich noch ernsthaft, ob er nicht einen Fehler gemacht hat?
Nee, das Ende hat mich jetzt echt verwundert. Hab sogar ernsthaft nachgeschaut, ob ich überhaupt das richtige Buch in den Händen halte. Das muss ich jetzt erst mal verdauen.
Er kann ja nicht wissen, dass dieser gänzlich von ihm abgelassen hat, und nicht doch bald die Polizei dort auftaucht. Ich denke, er wollte sein neues Leben mit Anna und dessen Sohn nicht gefährdenDann müsste er ja nicht hinter O Connor herjagen.