Schilder zuerst meine Eindrücke und widme mich dann bald euren vielzähligen Einträgen.
Entschuldigt bitte, dass ich so langsam bin, doch ich komme nur müßig voran. Wobei mir dieser Abschnitt wesentlich besser gefallen hat, als der vorherige.
Mir hat besonders gut gefallen, dass Casaubons Gedanken Raum finden, das hatte ich bisher ein wenig vermisst.
Die Geschichte um Fred, die Schulden, seine Erkrankung nahm hier den größten Teil der Handlung ein. Was Fred angeht bin ich zwiegespalten, zum einen ist er natürlich selbst verantwortlich für seine Misere. Ich denke aber, er hatte sehr oft Glück, dass er mit allem durchkam, sich alles irgendwie fügte, er wuchs in dem Denken auf, dass alles sich irgendwie findet. Er hat ja bis zum Schluss gehofft, das Geld auftreiben zu können. Seine Schuldgefühle wirkten echt, doch was nützt es Mary und Ihrer Familie?