4. Leseabschnitt: Donnerstag, 12. Oktober/S. 263 bis S. 320

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
MIr fällt ganz viel auf, was mir nicht zusagt.

Doch jetzt konzentriere ich mich einmal drauf, auf das Wenige, was mir zusagt. Die Schreibe ist nicht allzu schlecht (obwohl ein guter Lektor da noch eine Menge herausholen könnte).

Es gibt jede Menge Verdächtige. Eigentlich kann es jeder sein. Ich fände es natürlich super, wenn es Falck wäre! haha.

Der Fall selbst ist ganz interessant aufgebaut.

Es gefällt mir, dass es zwar ein schlimmes Mordinstrument gibt, aber nicht darauf herumgehackt wird und nichts Grausiges beschrieben wird.

Man kommt jetzt mit den Personen besser klar, aber ...(leider negativ) richtige Charakterbeschreibungen sind das nicht. Es gibt so viele Kleinigkeiten, die mich stören. Dinge, die sich wiederholen, Banalitäten, die nicht ins Buch gehörten, aber am meisten stört es mich, dass die Autorin jedesmal neu anzusetzen scheint, wenn sie weiterschreibt.

Bei mir jedenfalls kommt kein echter Leseflow auf, obwohl ich mich auch nicht langweile. Man fragt sich freilich, was die Polizei den ganzen Tag macht. Mal da hin gehen und mal dort hin wird einen ganzen Tag nicht ausfüllen.
 

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Über einen Kriminalroman zu schwadronieren, ist auch echt schwer. Inhaltlich oder formal betrachten?
Immerhin scheint bisher alles logisch zu sein.
 

claudi-1963

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29. November 2015
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MIr fällt ganz viel auf, was mir nicht zusagt.

Doch jetzt konzentriere ich mich einmal drauf, auf das Wenige, was mir zusagt. Die Schreibe ist nicht allzu schlecht (obwohl ein guter Lektor da noch eine Menge herausholen könnte).

Es gibt jede Menge Verdächtige. Eigentlich kann es jeder sein. Ich fände es natürlich super, wenn es Falck wäre! haha.

Der Fall selbst ist ganz interessant aufgebaut.

Es gefällt mir, dass es zwar ein schlimmes Mordinstrument gibt, aber nicht darauf herumgehackt wird und nichts Grausiges beschrieben wird.

Man kommt jetzt mit den Personen besser klar, aber ...(leider negativ) richtige Charakterbeschreibungen sind das nicht. Es gibt so viele Kleinigkeiten, die mich stören. Dinge, die sich wiederholen, Banalitäten, die nicht ins Buch gehörten, aber am meisten stört es mich, dass die Autorin jedesmal neu anzusetzen scheint, wenn sie weiterschreibt.

Bei mir jedenfalls kommt kein echter Leseflow auf, obwohl ich mich auch nicht langweile. Man fragt sich freilich, was die Polizei den ganzen Tag macht. Mal da hin gehen und mal dort hin wird einen ganzen Tag nicht ausfüllen.

Du hast den Abschnitt 3 ausgelassen liebe Wandablue
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Jeppe kann einem irgendwie leid tun, nicht nur das er jetzt von seinem Vorgesetzten ein Limit bekommt, sondern das es auch noch im Privaten Probleme mit Sara zu geben scheint. Ob es wirklich nur deshalb ist weil er sich nicht entscheiden kann oder ist es doch die Eifersucht.

Das Marie, Isak bei der Flucht geholfen hat finde ich schon recht gefährlich. Was ist wenn er keine Medikamente mehr hat, das wird sie wohl kaum mit ein paar Kräutern in den Griff bekommen.

Und auch Anette scheint das ermitteln nicht bleiben zu lassen, ich hoffe nur das sie nicht irgendwann mit Svand Probleme bekommt. Den so wie sie mit ihm teilweise umspringt finde ich nicht gut.

Wie ich befürchtet habe ist Alain ein Gauner sondersgleichen. Nicht nur das er von Esther Geld geliehen hat, jetzt ist er auch noch in ihre Wohnung eingedrungen und hat sie bestohlen. Ich hoffe ihr passiert nicht noch was, nur gut das sie ein anderes Schloß hat einbauen lassen.

Und was ist mit Peter Demant, ist er zum Opfer geworden oder vielleicht doch der Täter der sich verdrückt hat?
 
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claudi-1963

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29. November 2015
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Es gibt so viele Kleinigkeiten, die mich stören. Dinge, die sich wiederholen, Banalitäten, die nicht ins Buch gehörten, aber am meisten stört es mich, dass die Autorin jedesmal neu anzusetzen scheint, wenn sie weiterschreibt.
Also da habe ich jetzt keine Probleme damit, es sind ja teilweise Gedankengänge die sich wiederholen, aber tun wir das in echt nicht selbst auch? Den sie beschreibt ja hier tageweise und nicht sonst in anderen Krimis mehrere Tage. Also mich stört das gar nicht im Gegenteil dadurch lerne ich die Leute besser kennen.
 
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wal.li

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1. Mai 2014
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Wie ich befürchtet habe ist Alain ein Gauner sondersgleichen. Nicht nur das er von Esther Geld geliehen hat, jetzt ist er auch noch in ihre Wohnung eingedrungen und hat sie bestohlen. Ich hoffe ihr passiert nicht noch was, nur gut das sie ein anderes Schloß hat einbauen lassen.

Ich glaube, er ist so eine Art alter Loverboy. Zum Glück scheint Esther aufgewacht zu sein, Ich denke, sie wird sich nicht noch mehr von ihm ausnehmen lassen.
Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob er gleichzeitig Alex, der Koch, sein könnte, Aber das ist wohl zu weit hergeholt.
 
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wal.li

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1. Mai 2014
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Inzwischen haben fast alle einen Bezug zu dem Wohnheim. Trine ist eine der Krankenschwestern.

Und wo ist Demand abgeblieben?

Ich war ganz froh, dass es Gregers besser geht, im Moment jedenfalls. Ich hoffe, dass es dabei bleibt.

Hm, ich kann Anette schon verstehen, wenn sie mal etwas anderes will als nur Kinder. Ich bin aber nicht sicher, ob sie sich zwischenzeitlich nicht doch ein wenig mehr der Familie widmen sollte.

Jeppe ist in so einer Zwischenphase, glaube ich, Sara und er bekennen sich noch nicht zueinander und bei seiner Mutter fühlt er sich auch nicht wohl.

Dass Marie Isak aus der Klinik geholfen hat, kommt mir doch gefährlich vor. Ich kenne mich mit psychischen Erkrankungen nicht aus, es ist aber wohl bedenklich, wenn die medikamentöse Behandlung einfach unterbrochen wird.
 

claudi-1963

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Ich glaube, er ist so eine Art alter Loverboy. Zum Glück scheint Esther aufgewacht zu sein, Ich denke, sie wird sich nicht noch mehr von ihm ausnehmen lassen.
Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob er gleichzeitig Alex, der Koch, sein könnte, Aber das ist wohl zu weit hergeholt.

Ich denke nicht das er ein Loverboy ist, sondern ein gerissener Gauner, der es faustdick hinter den Ohren hat. Das dachte ich schon als er Esther nicht in die Wohnung liess und sie um Geld angebettelt hat.

Kann gut sein das er der Koch war oder auch nicht, aber Zufälle gibt es ja manchmal auch im wahren Leben.
 
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claudi-1963

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29. November 2015
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Inzwischen haben fast alle einen Bezug zu dem Wohnheim. Trine ist eine der Krankenschwestern.

Und wo ist Demand abgeblieben?

Ich war ganz froh, dass es Gregers besser geht, im Moment jedenfalls. Ich hoffe, dass es dabei bleibt.

Hm, ich kann Anette schon verstehen, wenn sie mal etwas anderes will als nur Kinder. Ich bin aber nicht sicher, ob sie sich zwischenzeitlich nicht doch ein wenig mehr der Familie widmen sollte.

Jeppe ist in so einer Zwischenphase, glaube ich, Sara und er bekennen sich noch nicht zueinander und bei seiner Mutter fühlt er sich auch nicht wohl.

Dass Marie Isak aus der Klinik geholfen hat, kommt mir doch gefährlich vor. Ich kenne mich mit psychischen Erkrankungen nicht aus, es ist aber wohl bedenklich, wenn die medikamentöse Behandlung einfach unterbrochen wird.

Ja das habe ich mich auch gefragt wo Demant abgeblieben ist.

Ich denke schon das Anette nicht ganz mit ihrem Muttersein ausgefüllt ist, anderseits finde ich es auch nicht gut das sie Svand so auflaufen lässt und alles heimlich macht.

Ja ich denke auch Jeppe kann sich noch nicht entscheiden ob er wirklich jetzt schon Familie, so kurz nach der Trennung. Abderseits scheint er ja Sara schon sehr zu mögen und bei seiner Mutter ist ja auch keine Lösung auf Dauer. Und wer weiß ob Saras Kinder nicht längst was mitbekommen haben, den Kinder haben ja sehr feine Antennen.

Ja Maries Aktion finde ich auch sehr gefährlich, vor allem so ganz ohne Medikamente. Dazu ist Isak einfach schon viel zu lange in Behandlung um einfach so alles abzusetzen. Anderseits würde ich ihm ja schon mehr Freiheit wünschen.
 

Wandablue

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18. September 2019
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Ich glaube, er ist so eine Art alter Loverboy. Zum Glück scheint Esther aufgewacht zu sein, Ich denke, sie wird sich nicht noch mehr von ihm ausnehmen lassen.
Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob er gleichzeitig Alex, der Koch, sein könnte, Aber das ist wohl zu weit hergeholt.

Ich auch. Ich mag es, wie die Autorin Spuren legt.
 

ulrikerabe

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14. August 2017
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Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob er gleichzeitig Alex, der Koch, sein könnte, Aber das ist wohl zu weit hergeholt.
Das dachte ich gleich bei der ersten Erwähnung. von Alain.
Schaut man sich die Namen an ist es gar nicht mehr soweit hergeholt: Alain Jacolbe - Alex Jacobsen
Nur dass Esther gleich zweimal zufällig in die Mordserie involviert wird, mit ihrem Psychiater und dem Nachbarn. Vielleicht sogar ein drittes mal, wenn Gregers der Patient aus dem Prolog sein sollte Das ist dann schon arg zufällig.
"Murder she wrote" stand an Marie Birchs Türe. Das würde dann doch besser auf Esther passen : D
 
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ulrikerabe

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14. August 2017
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So, jetzt ist also Peter Demant verschwunden. Noch dazu wohnt er mit Hinterausgang zu einem Gewässer. Wie praktisch. Hat dort denn schon jemand nachgeschaut?

Trine gibt zu bei Demant gewesen zu sein, hat aber für den Rest der Nacht ein Alibi. Jedenfalls ist auch fix, dass Trine eine der Krankenschwestern ist, die Gregers betreuen. Und das ist ein anderes Karankenhaus, als das wo Isak betreut wurde.

Isak ist bei Marie und Simon kennt Demant. Und warum zeigt die Museumsfrau jetzt so explizit auf Demant. Medikamentendiebstahl? Das wäre vielleicht die Verbindung zu Simon.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Nur dass Esther gleich zweimal zufällig in die Mordserie involviert wird, mit ihrem Psychiater und dem Nachbarn. Vielleicht sogar ein drittes mal, wenn Gregers der Patient aus dem Prolog sein sollte Das ist dann schon arg zufällig.
"Murder she wrote" stand an Marie Birchs Türe. Das würde dann doch besser auf Esther passen : D
Tja, die liebe Esther ist seit dem ersten Band ganz dicht am Geschehen. Ich finde das auch ein wenig unglaubwürdig, aber die Autorin bleibt sich damit treu......
 
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