MIr fällt ganz viel auf, was mir nicht zusagt.
Doch jetzt konzentriere ich mich einmal drauf, auf das Wenige, was mir zusagt. Die Schreibe ist nicht allzu schlecht (obwohl ein guter Lektor da noch eine Menge herausholen könnte).
Es gibt jede Menge Verdächtige. Eigentlich kann es jeder sein. Ich fände es natürlich super, wenn es Falck wäre! haha.
Der Fall selbst ist ganz interessant aufgebaut.
Es gefällt mir, dass es zwar ein schlimmes Mordinstrument gibt, aber nicht darauf herumgehackt wird und nichts Grausiges beschrieben wird.
Man kommt jetzt mit den Personen besser klar, aber ...(leider negativ) richtige Charakterbeschreibungen sind das nicht. Es gibt so viele Kleinigkeiten, die mich stören. Dinge, die sich wiederholen, Banalitäten, die nicht ins Buch gehörten, aber am meisten stört es mich, dass die Autorin jedesmal neu anzusetzen scheint, wenn sie weiterschreibt.
Bei mir jedenfalls kommt kein echter Leseflow auf, obwohl ich mich auch nicht langweile. Man fragt sich freilich, was die Polizei den ganzen Tag macht. Mal da hin gehen und mal dort hin wird einen ganzen Tag nicht ausfüllen.
Du hast den Abschnitt 3 ausgelassen liebe Wandablue
Mach ich wenn ich soweit bin, aber ich bin mit dem Abschnitt erst am Anfang.Stimmt. Dazu fällt mir nichts ein. Biete mir einen Diskussionsansatz - dann sage ich etwas dazu.
Was genau meinst du denn damit?Es gibt so viele Kleinigkeiten, die mich stören. Dinge, die sich wiederholen, Banalitäten, die nicht ins Buch gehörten,
Also da habe ich jetzt keine Probleme damit, es sind ja teilweise Gedankengänge die sich wiederholen, aber tun wir das in echt nicht selbst auch? Den sie beschreibt ja hier tageweise und nicht sonst in anderen Krimis mehrere Tage. Also mich stört das gar nicht im Gegenteil dadurch lerne ich die Leute besser kennen.Es gibt so viele Kleinigkeiten, die mich stören. Dinge, die sich wiederholen, Banalitäten, die nicht ins Buch gehörten, aber am meisten stört es mich, dass die Autorin jedesmal neu anzusetzen scheint, wenn sie weiterschreibt.
Wie ich befürchtet habe ist Alain ein Gauner sondersgleichen. Nicht nur das er von Esther Geld geliehen hat, jetzt ist er auch noch in ihre Wohnung eingedrungen und hat sie bestohlen. Ich hoffe ihr passiert nicht noch was, nur gut das sie ein anderes Schloß hat einbauen lassen.
Ich glaube, er ist so eine Art alter Loverboy. Zum Glück scheint Esther aufgewacht zu sein, Ich denke, sie wird sich nicht noch mehr von ihm ausnehmen lassen.
Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob er gleichzeitig Alex, der Koch, sein könnte, Aber das ist wohl zu weit hergeholt.
Inzwischen haben fast alle einen Bezug zu dem Wohnheim. Trine ist eine der Krankenschwestern.
Und wo ist Demand abgeblieben?
Ich war ganz froh, dass es Gregers besser geht, im Moment jedenfalls. Ich hoffe, dass es dabei bleibt.
Hm, ich kann Anette schon verstehen, wenn sie mal etwas anderes will als nur Kinder. Ich bin aber nicht sicher, ob sie sich zwischenzeitlich nicht doch ein wenig mehr der Familie widmen sollte.
Jeppe ist in so einer Zwischenphase, glaube ich, Sara und er bekennen sich noch nicht zueinander und bei seiner Mutter fühlt er sich auch nicht wohl.
Dass Marie Isak aus der Klinik geholfen hat, kommt mir doch gefährlich vor. Ich kenne mich mit psychischen Erkrankungen nicht aus, es ist aber wohl bedenklich, wenn die medikamentöse Behandlung einfach unterbrochen wird.
Ich glaube, er ist so eine Art alter Loverboy. Zum Glück scheint Esther aufgewacht zu sein, Ich denke, sie wird sich nicht noch mehr von ihm ausnehmen lassen.
Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob er gleichzeitig Alex, der Koch, sein könnte, Aber das ist wohl zu weit hergeholt.
Das dachte ich gleich bei der ersten Erwähnung. von Alain.Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob er gleichzeitig Alex, der Koch, sein könnte, Aber das ist wohl zu weit hergeholt.
Ich dachte auch an Alex, aber nicht mit so viel detektivischem Spürsinn wie du. Bravo!Das dachte ich gleich bei der ersten Erwähnung. von Alain.
Schaut man sich die Namen an ist es gar nicht mehr soweit hergeholt: Alain Jacolbe - Alex Jacobsen
Tja, die liebe Esther ist seit dem ersten Band ganz dicht am Geschehen. Ich finde das auch ein wenig unglaubwürdig, aber die Autorin bleibt sich damit treu......Nur dass Esther gleich zweimal zufällig in die Mordserie involviert wird, mit ihrem Psychiater und dem Nachbarn. Vielleicht sogar ein drittes mal, wenn Gregers der Patient aus dem Prolog sein sollte Das ist dann schon arg zufällig.
"Murder she wrote" stand an Marie Birchs Türe. Das würde dann doch besser auf Esther passen : D
Haha, du bist gut...aber das glaube ich eher nicht, zu verdrehtIch fände es natürlich super, wenn es Falck wäre! haha.
Das ist für mich fast das Markenzeichen der Reihe...Jeppe Kørner stolpert durch die Ermittlung, in diesem Fall sogar hilfloser als in den ersten beiden Bönden, da Anette nur punktuell mitwirkt.Man fragt sich freilich, was die Polizei den ganzen Tag macht. Mal da hin gehen und mal dort hin wird einen ganzen Tag nicht ausfüllen