Das Astrid ermordet wird hat mich überrascht, ich dachte schon kurz daran, dass dieser Abschnitt sich nicht mit einem Begräbnis würde befassen müssen. Astrid war alles andere als glücklich, kaum hat sie einen neuen Mann, setzt sie alles aufs Spiel, da ein anderer reizvoller ist.
Es scheint so, dass Amor die einzige ohne Entität ist. Der Autor stößt den Leser auf verwirrende Art durch den Obdachlosen auf die Tatsache, dass sie anders ist, im positiven Sinne. Für mich scheint die Entität nämlich mit schlechtem Gewissen, Schuld und anderen Bürden einherzugehen. Allerdings ist Amor dennoch nicht gänzlich frei von allem, was ja zum einen der unerfüllte Wunsch zeigt, denn Salome hat ihr Haus immer noch nicht, und auch ihr Ritual vorm Baden zeigen, dass sie leidet