Ebenso wie dies seiner Art nach im Roman von Vanner schon beschrieben wurde bezüglich des schweizer Arztes. Als dieser nicht so wollte wie Benjamin/Andrew, hat dieser ihn einfach mundtot machen wollen bzw. andeutungsweise dahingearbeitet, sodass dieser dann doch einlenkte. Das zeigt, dass Vanner doch ein recht gutes Bild von Andrew hatte, wenn auch in anderem Zusammenhang aufgezeigt.
So sehe ich das auch. Ob nun Krampftherapie oder nicht. Das könnte auch ein theatralischer Schachzug von Vanner für seinen Roman gewesen sein. Aber irgendetwas ist da noch, was wir hoffentlich durch den letzten Text erfahren.
Das ist auch gleich auf meine Wunschliste gewandert! Dieser Diaz hat mich gepackt mit seiner Art.
Ich hatte es so verstanden, dass es zwei unterschiedliche Häuser gibt. Das private Bevel House, was zum Museum gemacht wurde und ein rein geschäftliches Gebäude. Ich muss aber auch zugeben, dass ich nun mit dieser dritten Perspektive auch ein kleines Bisschen bezüglich mancher Darstellungen den Überblick zu verlieren drohe. Deshalb kann es auch sein, dass die "Privatgemächer" in diesem Wolkenkratzer liegen.
Das passiert bei mir nicht, einfach weil die Person Bevel weitaus klüger wirkt, als es ein Trump je könnte. Die Lebensumstände und gewisse Einstellungen zur Macht schon eher.
Eher anders herum. Trump erscheint wie die trampelige, dümmere Karikatur von einer Person wie Bevel.
Ich muss aber doch noch einmal die Debatte eröffnen bzw. nachfragen: Meinst du den Song von Eric Clapton? Falls ja, passt das Beispiel überhaupt nicht in die Diskussion. Aber vielleicht meinst du auch einen anderen Titel. Denn in dem genannten von Clapton fällt mal der Mann auf die Knie und bettelt die Frau, die mit dem coolsten Typen der Welt zusammen ist, George Harrison (einem Beatle!) und ständig von ihm alleingelassen und fallengelassen wird, zu Clapton zu kommen, der sie mehr wertschätzen will als der Beatle. Im Gegensatz zu vielen Rock Songs macht sich hier mal ein Mann kleiner, um diese tolle Frau an seiner Seite zu haben, als ihr mackerhaft/machohaft zu sagen: "Jetzt komm aber mal her. Ich bin der tolle Typ hier!"