4: Drachenbären und Mühlenau

kointa

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23. Mai 2014
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Ich leider voll mit Rosa und ihren Kindern mit. Die Armen. du hast die Stimmung so Gänshautmäßig eingefangen. Und man bangt mir Bernhardt mit, ob er was erreichen kann.
 
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Chiawen

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12. April 2014
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Lüdenscheid
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Jaokobs Trauer und somit seine Zurückgezogenheit kann ich irgendwo verstehen. Nur ist das sicher nicht von jetzt auf gleich so gewesen. Er hat sich sicher etwas dabei gedacht. Schade, dass dieser Prozess nicht beleuchtet wird. Steckt er wirklich gleich den Kopf in den Sand oder hat er versucht Rosa zu helfen?
Ob es wirklich so schlau war die kids in die Schule zu lassen? Die Ausgrenzung ist schon groß und man spürt es auch in dem Wunsch von Berhard sein Drachenblut los zu werden. Klar lernen sie dort viel und auch Gesellschaft, aber es hat siche rnicht nur gute Seiten.
Was mich etwas gewundert hat war, dass Bodo wusste das Tumaros ihn riechen könnte und dies sofort einplant. Wobei Rosa doch vom Herzschlag spricht. Klar kann es Allgemeinwissen sein, aber es komtm etwas plötzlich.

Die Zeit rast 14 Jahre seid dem Anfang sind vergangen.Irgendwie merkt man das so gar nicht.

Huch wo kommt Eschagunde jetzt her? Ist sie da weil sie gebraucht wird?
 
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Elke

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9. September 2014
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Und wieder ein Kapitel voller Gefühle..........."Drachenbären".......

Tumaros hat bei einem Flug eine kleine Schleuse durch den Wald gezogen, damit die Kinder und Rosa nach Mühlenau gehen können. Die Bäume sind kaputt, der Wald verwüstet.........das kann sogar Jakob vom Dorf aus sehen. Aber was hat das zu bedeuten..................

Jakob sitzt auf seiner Bank vor dem Haus, als Rosa mit ihren vier Kindern den Weg entlang kommt. Wie sieht sie nur aus.......so elend hatte er sich sie nicht in seinen schlimmsten Träumen vorgestellt. Aber es ist seine Enkeltochter und die Kinder............er weiß, sie gehören auch zu seiner Familie.

Rosa geht mit den Kindern auf direktem Weg in die Schule. Und Mischa...........er will die Kinder nicht unterrichten. Für ihn sind es Blagen, und sie sind von einer Drachenbraut. Allerdings steht Jakob plötzlich in der Tür...............diese Kinder gehen in diese Schule, denn sonst würde er sofort das Dorf verlassen. Rosas Kinder dürfen am Unterricht teilnehmen............und Mischa kann es kaum glauben............sie wissen auf alle Fragen die richtige Antwort. Das macht ihn innerlich sehr wütend.................
Warum dürfen Rosas Kinder die Schule eigentlich zuerst nicht besuchen............weil sie Drachenkinder sind..........Werden an unseren Schulen denn auch nur "deutsche Kinder" unterrichtet............Haben nicht alle Kinder die gleichen Rechte.......?

Es gibt aber auch einige Bären die Rosa helfen möchten, und dazu gehört auch Bodo. Er liebt sie immer noch, egal wie sie aussieht und er möchte sie immer noch zur Frau nehmen...........
Bodo spricht sogar mit Rosa über seine Liebe zu ihr, aber sie wehrt ab.......Nein, er weiß doch gar nicht was er da sagt. Er könnte sie auch nicht vor Tumaros beschützen oder verstecken, denn der Drache würde überall seinen Herzschlag hören. Rosa schiebt Bodo zur Seite und geht........sie schaut noch einmal zurück.........und ihr Blickt sagt: "Hilf mir!"..............

Rosa macht sich mit ihren Kindern auf den Weg nach Hause. Viele Dorfbewohner stehen am Zaun...............was für ein "Spießrutenlaufen" für die fünf Bären. Und wie müssen sich erst die vier Kinder fühlen............
Dabei können die Bewohner doch eigentlich froh sein, dass Rosa bei Tumaros lebt. So hält er sich von ihrem Dorf fern, und sie brauchen keine Angst vor einem neuen Angriff haben.

Als Rosa mit den Kindern bei der Höhle ankommt, wartet Tumaros bereits auf sie. Er ist sehr wütend, denn Rosa hat mit den Dorfbewohnern gesprochen und sie wurde angefasst.............das kann er riechen. Außerdem hat Rosa ihn den ganzen Tag alleine gelassen.............und das ist meiner Meinung nach ganz schlimm für ihn. Er vermisst sie eben...............vielleicht eine ungewöhnliche Art von Liebe......?
Tumaros verletzt Rosa wieder ziemlich heftig, obwohl sie schreit, bettelt und schluchzt, bis sie besinnungslos zu Boden fällt. Rosa taugt für ihn zwar nichts mehr, aber sie gehört zu ihm............. Bernhard versucht ihr noch zu helfen, aber er wird von seinem Vater einfach gegen die Höhlenwand geschleudert. Jetzt greift Tumaros "häusliche Gewalt" auch auf seine Kinder über...........und er überschreitet damit eine neue Grenze..............

Auch die Liebe ist hier ein Thema.......
Rosa geht mit Tumaros..........und mit Sicherheit wären sich Jakob und Emilia an diesem Tag näher gekommen, wenn das nicht passiert wäre. Jakob spricht seit dem mit niemanden mehr und Emilia kann ihn nicht verstehen.
Paula hat dazu einen sehr schönen Satz geschrieben: "Liebe kann Tote zum Leben erwecken, wenn man sie sich nicht verbietet". Und genau das macht Jakob..........er fühlt sich schuldig und denkt, dass jedem etwas passiert den er lieb. Also zieht er sich zurück und möchte auch Emilia nicht mehr sehen. Wie groß muss Jakobs Liebe zu Emilia sein...............
Auch Bodo erzählt Rosa wie sehr er sie liebt.............und er wird die Hoffnung nie aufgeben. Sollte sie tatsächlich zurückkommen, dann würde sie auch innerlich tiefe Wunden haben...........aber kann Liebe nicht auch Wunden heilen.........
Sicherlich braucht man als Betroffene/r viel Zeit und vor allem professionelle Hilfe. Das Trauma muss verarbeitet werden.............aber die "wahre Liebe" kann einem ganz bestimmt auch helfen.
 
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Paula Roose

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17. April 2014
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paula-roose.jimdo.com
Das hast du wieder ganz wunderbar zusammengefasst, Elke. Ich bin immer ganz begeistert, wenn ich dich lese.
Rosa hat einen Sieg errungen, aber es wird nicht leichter. Das Dorf will die Drachenbären nicht. Statt Hilfe giibt es Ausgrenzung.
Jakob ist in seinen eigenen Wunden gefangen. Nur Bodo ist handlungsbereit, aber genauso machtlos wie alle anderen.
 

Elke

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9. September 2014
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Liebe Paula,

meine langen Beiträge..............aber mir fällt auch immer so viel zu deinem Roman ein...............
Ich hatte gerade einen neuen Beitrag geschrieben, aber es wurde nur die Hälfe angezeigt. Also schreibe ich noch einmal.

Liebe Grüße
Elke

PS: Du bist immer begeistert von dem was ich schreibe..........? Paula, wer diese Leserunde verfolgt, der braucht deinen Roman schon gar nicht mehr kaufen.........
 

Elke

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9. September 2014
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Zu "Mühlenau".........

Erst nach drei Wochen kommt Rosa mit ihren Kindern wieder nach Mühlenau, obwohl Tumaros es ihr doch ein Mal die Woche erlaubt hatte. Bodo und Emilia warteten vergeblich auf die fünf Bären und machten sich große Sorgen. Was war nur passiert............
Doch dann kommt Rosa mit den Kindern endlich wieder den Weg ins Dorf entlang. Sie sieht furchtbar aus..........kein Wunder, dass sie nicht kommen konnte.

Als sie an der Schule ankommen, möchte Mischa die Bärenkinder nicht mehr unterrichten. Man muss schließlich regelmäßig kommen, denn sonst wird man vom Unterricht ausgeschlossen. Der kleine Bernhard ist sehr schlau, denn er droht mit seinem Vater. Nicht gerade die "feine Art", aber es wirkt, denn wer möchte sich schon mit einem Drachen anlegen.
Rosa ist sehr stolz auf ihren jüngsten Sohn. Er hat zwar Drachenblut in sich, aber er hat auch viel von Jakob.
"Alleine für ihn hat es sich gelohnt eine Drachenbraut zu sein".........was für ein wunderschöner Gedanke von Rosa und man spürt die "Mutterliebe".

Bodo hat sich etwas überlegt.............. Rosa muss mit den Kindern vor Sonnenuntergang in der Drachenhöhle sein, denn sonst wird Tumaros wieder wütend. Es ist ein langer Weg und die Kinder können ihn eigentlich gar nicht so schnell laufen.........
Rosa freut sich über Bodos Idee und hofft, dass Tumaros nichts merkt. Und so ist es auch............
Bodo denkt, dass er Rosa hilft zum Drachen zu gehen, aber das ist purer Unsinn. Tatsächlich hilft er ihr am Leben zu bleiben.............

Viele Jahreszeiten begleitet Bodo nun Rosa und ihre Kinder auf ihrem Heimweg, außer in der Zeit, wo die Tage einfach zu kurz für diesen langen Weg sind.
In dieser Zeit ist Rosa zwar einsam, aber sie denkt an ihre Freunde, die im Dorf auf sie warten. Ich glaube, dieses Gefühl macht sie noch ein Stück stärker.......

Es ist Sommer, und die fünf Bären sind gerade auf dem Heimweg. Bodo winkt ihnen noch zu, als Bernhard zurückläuft und Bodo seine Gefühle zeigt. Anscheinend hat er ihn unheimlich gern. Danach kommt Rosa mit ihren Kindern nicht mehr ins Dorf.............

Als Erwachsener kann man seine Gefühle vielleicht unterdrücken oder ganz bewusst nicht zeigen. Aber Kinder denken meistens nicht so genau über alles nach........sie sind viel spontaner und zeigen offen ihre Gefühle. Und das ist auch gut so.................

Bodo möchte nachsehen, was Rosa und den Kindern passiert ist. Er will nicht nur abwarten, sondern lieber im Kampf mit dem Drachen sterben.........ja, bevor Rosa stirbt. Was für ein schöner aber total verrückter "Liebesbeweis".........denn dann würden mit Sicherheit alle sterben. Bodo kann Tumaros alleine nicht besiegen...........und da hilft ihm seine Wut und seine Verzweiflung auch nicht.
Auf Eschagunde haben alle lange warten müssen..............kann sie vielleicht helfen.........................

Bernhard möchte, wenn er groß ist, so ein Bär wie Bodo sein. Aber er ist doch ein Bär..............und er möchte im Dorf wohnen.
Außerdem möchte er ein Bär ohne Drachenblut und blauen Augen sein. Er hofft sogar, dass diese doofen blauen Augen weg gehen.......denn sein Vater hat welche. Bernhard zieht hier Parallelen zwischen sich und seinem Vater, denn er möchte ganz sicher nicht wie Tumaros sein. Er möchte ein ganz "normaler Bär" sein und die Dorfbewohner sollen keine Angst vor ihm haben. Was hat dieser kleine Bär doch schon für Gedanken.......er mag sich selbst nicht.........weil er das Verhalten von seinem Vater sieht und erlebt. Wie tief müssen die Geschehnisse in Bernhards kleinem Herz stecken...........
Allerdings wird er niemals wie sein Vater werden.......... er ist eben nur ein ganz besonderer Bär, mit vielen wunderbaren Eigenschaften. Rosa ist seine Mutter und sie wird ihm mit Sicherheit den "richtigen Weg" zeigen..............
 

Paula Roose

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17. April 2014
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Das ist das "Irre" in solchen Situationen: Die Kinder verhalten sich wie ganz normale Kinder und werden dafür bestraft und machen sich Vorwürfe. Das finde ich sehr tragisch.
Rosa und die KInder erleben eine Zeitlang so etwas wie Normalität in ihrer kleinen Welt. Das macht es ein wenig erträglich. Aber es ist keine Lösung, wie sich zeigt ...
Bernhard tut etwas sehr wertvolles. Er distanziert sich von seinem Vater. Aber leider richtet er die Ablehnung gegen sich selbst und es dauert noch lange, bis er es mit anderen Augen sehen kann.
Elke, vielleicht bekommt man ja auch Lust, das Buch zu lesen, wenn man deine Beschreibung liest.
 

Elke

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9. September 2014
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Liebe Paula,

ich habe mich gefragt, ob Kinder solch ein Trauma eher/besser verarbeiten können als Erwachsene................ Da würde ich schon fast denken, dass sich Kinder auch in eine Therapie begeben müssen......... Hast du darüber schon mal etwas gehört?

Ich kann das Buch wirklich nur jedem anderen Leser empfehlen. Wer natürlich jetzt nur die "pure Fantasie" erleben möchte (mit Elfen oder was weiss ich), dann ist er wahrscheinlich nicht der Richtige. Es gibt Fantasieromane die ich wirklich toll finde, aber sie sind teilweise "schwierig" geschrieben. Da muss ich Dinge öfters lesen.........was jetzt nicht negativ gemeint ist.
"Drachentau" beinhaltet Fantasie und du verknüpfst damit ein "ernstes Thema". Ich finde deinen Schreibstil wirklich super toll, denn du schreibst mit "einfachen Worten" und ziehst mich damit total in deinen Bann. Wie soll ich das jetzt schreiben..........ein Roman voller Spannung, Fantasie und realer Welt, der sich super gut lesen lässt. Mich hast du mit diesem Buch total begeistert und das merkt man wahrscheinlich auch an meinen Beiträgen.

Liebe Grüße
Elke
 

Paula Roose

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17. April 2014
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Danke, für das schöne Kompliment, Elke.:)

Kinder verabeiten ein Trauma nicht besser als Erwachsene. Ganz im Gegenteil, es trifft sie sehr viel härter. Besonders, wenn sie sehr klein sind, also unter fünf Jahren. Denn so kleine Kinder verfügen über keinerlei seelische Abwehrmechanismen. Ein Trauma schlägt völlig ungebremst auf ihre Seele. Und tragisch ist auch, dass das Trauma in der Größe abgespeichert wird, in der es erlebt wurde. Jeder kennt diesen Effekt, wenn er an Orte kommt, die er aus seiner Kindheit kennt: Sie sind plötzlich viel kleiner, weil das Gehin sich in der Größe erinnert, in der es als Kind gesehen wurde. Genauso ist es mit traumatischen Erfahrungen. Dazu kommt, wenn nahe Bezugspersonen (Tumaros ist Vater) die Täter sind, dass das Machtgefüge zwischen Kind und Erwachsenen 100 zu 0 ist. Das Kind ist völlig ausgeliefert. Die Seele muss oft zu drastischen Mitteln greifen, um das Überleben des Kindes zu sichern. Die späteren Erwachsenen gehen sehr belastet ins Leben und haben mit den Traumafolgestörungen zu kämpfen. Diese Schutzmechanismen der Seele habe ich in Drachentau auch symbolisiert. Und das ist auch der Grund, warum die Erzählung nach der Flucht mit Bernhard weitergeht und nicht bei Rosa bleibt.
 

Elke

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9. September 2014
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Liebe Paula,

vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich habe mir schon gedacht, dass Kinder die Erlebnisse noch schlechter verarbeiten, aber in solch einem Ausmaß.........was tut man seinen Kindern nur an.........?

Jetzt muss ich doch noch ein Stück weiter gehen..........
Du schreibst dann weiter von Bernhard, denn er hat u.a. ja starke Alpträume. Allerdings wird ja selbst seine Tochter noch in einen "Bann" gezogen..........ist das dann "nur pure Fantasie"............oder "beeinflusst" er auch unbewusst ihr Leben mit seinem Trauma?

Paula, ich finde es echt klasse, dass du auch solche Fragen beantwortest. Vielleicht gehören sie nicht so direkt in eine Leserunde, aber mich interessiert das wirklich.

Liebe Grüße
Elke
 

Paula Roose

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17. April 2014
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Man sagt, ein Trauma wird vererbt. Ich denke, dass begründet sich in den Verhaltensweisen, die für den Betroffenen Sinn machen, aber für die Kinder nicht.
Bernhard war immer sehr behütend und vorsichtig, stets darauf aus, seine Kinder zu beschützen. Aber der Wald war ja nicht mehr gefährlich und dadurch hat er es (verständlicherweise) übertrieben. Seine Kinder bekommen dadurch aber den Eindruck, dass es gefährlicher ist, als es der Realität enspricht und werden auch vorsichtiger oder ängstlicher.
Kinder leiden unter dem Trauma der Eltern, unter anderem, weil sie sich an Regeln halten müssen, die für die Eltern überlebenswichtig waren, aber für sie keinen Sinn mehr machen. Nur das wissen sie ja nicht.
Das ist jetzt sehr verkürzt dargestellt. Dazu gibt es sicher noch sehr viel mehr zu sagen. Und ich muss auch nochmal einwerfen, dass ich kein Fachmann bin, sondern interessierter und informierter Laie.
Das erste mal bin ich auf dieses Thema gestoßen, als ich auf einer Autorenlesung von Sabine Bode war, die Bücher über die Kriegskinder und Kriegsenkel geschrieben hat.
Wenn du dich für die fachliche Seite interessierst, ist das Buch von Luise Reddemann "Trauma" sehr lesenswert, vor allem, weil es nicht für Psychologen geschrieben wurde, sondern für Interessierte und Betroffene.
:)
 
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Elke

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9. September 2014
42
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Liebe Paula,

natürlich bist du kein Fachmann, aber von dem würde ich die Antwort auf meine Fragen wahrscheinlich gar nicht verstehen.
Was du schreibst, das ist schon logisch und ich kann es nachvollziehen. Ich werde mir das Buch zum Thema "Trauma" kaufen. Vielen Dank für diesen "Lesetipp".

In meinem nächsten Beitrag geht es dann auch wieder um "Drachentau"..........

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend
Liebe Grüße
Elke
 
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