In Freund merkt man das Basil Kenji fehlt. Er war sein Freund seit der Grundschule, das kann man nicht einfach so beenden, wenn man tagtäglich mit jemanden zusammen war.
Mir scheint das er ihn mehr vermisst als er zugibt. Ich frage mich nur, warum er dann mit Lucy weggegangen ist? Die Enttäuschung über seine Arbeit und das er nicht in Kenjis Buch erwähnt wird ist groß.
Aber was hat er anderes erwartet, er scheint Kenji ziemlich verletzt zu haben. Ich habe auch das Gefühl, dass er seine Heimat vermisst.
Wenigstens ist der Herzinfakt von Gary nicht so schlimm gewesen, man spürt förmlich die Erleichterung seiner Mutter.
Kann es sein, als ob die Autorin ihr Buch beschreibt, als wenn es Kenjis wäre? Zumindest in Ausschnitten, den auch hier geht es ja immer um eine Person von Hollyhock wie bei Kenjis Buch.
Und ich muss gestehen, so langweilig wie Basil es empfand, so empfinde ich es auch an einigen Stellen. Mir fehlt nach wie vor die Tiefe der Charaktere, es sind immer nur kleine Lebensausschnitte. Und zudem empfinde ich die Geschichten als zu melancholisch, ich hätte mir lieber gewünscht, das es auch mal positive Stellen gibt.
Ich bin mir nicht sicher ob Basil schwul ist, den warum ist er dann mit Lucy weg? Vielleicht ist er bisexuell und er fühlt sich zu Lucy und Kenji hingezogen und merkt jetzt erste wie er ihm fehlt?
Mir scheint das er ihn mehr vermisst als er zugibt. Ich frage mich nur, warum er dann mit Lucy weggegangen ist? Die Enttäuschung über seine Arbeit und das er nicht in Kenjis Buch erwähnt wird ist groß.
Aber was hat er anderes erwartet, er scheint Kenji ziemlich verletzt zu haben. Ich habe auch das Gefühl, dass er seine Heimat vermisst.
Wenigstens ist der Herzinfakt von Gary nicht so schlimm gewesen, man spürt förmlich die Erleichterung seiner Mutter.
Kann es sein, als ob die Autorin ihr Buch beschreibt, als wenn es Kenjis wäre? Zumindest in Ausschnitten, den auch hier geht es ja immer um eine Person von Hollyhock wie bei Kenjis Buch.
Und ich muss gestehen, so langweilig wie Basil es empfand, so empfinde ich es auch an einigen Stellen. Mir fehlt nach wie vor die Tiefe der Charaktere, es sind immer nur kleine Lebensausschnitte. Und zudem empfinde ich die Geschichten als zu melancholisch, ich hätte mir lieber gewünscht, das es auch mal positive Stellen gibt.
Ich bin mir nicht sicher ob Basil schwul ist, den warum ist er dann mit Lucy weg? Vielleicht ist er bisexuell und er fühlt sich zu Lucy und Kenji hingezogen und merkt jetzt erste wie er ihm fehlt?