4. Abschnitt: Erstehilferot bis Schneeweiß (S. 225 - 286)

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Ich glaube ja, es ist eine Seelenverwandtschaft, aber wie gesagt, es ist schon etwas zu spüren, dass über das hinausgeht.

Als Tanja und Karl nach der Haarschneide-Aktion gemeinsam in den Spiegel schauen, stand da (S. 279): 'Sie sahen aus wie ziemlich schräge Geschwister'. Aber ich habe auch das Gefühl, dass sich da irgendwann mehr entwickeln könnte...

 

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Dass 6 Jahre vergangen sind, hat mich fast ein bisschen geschockt!

Wie traurig, dass Karl sich so lange nicht lösen konnte und auch künstlisch gesehen feststeckte. Dass Verbrennen der Möbel war sicher ein drastischer Schritt, aber ich glaube, es war wichtig für Karl, um sich von der Vergangenheit lösen zu könnne!

Ich mache mir ein wenig Sorgen, dass die Beziehung zwischen Karl und Tanja doch noch eine sexuelle Kompenente bekommen könnte, und ich hoffe, dass das nicht passieren wird. Auch wenn sie für Karl seine verlorene Kindheit symbolisiert, haben wir ja an seiner Mutter schon gesehen, dass er das schwer trennen kann. Er ist nicht gut darin, Grenzen zu ziehen, und in dieser Situation ist er der Erwachsene, der das eigentlich tun müsste.

Diesen Gedankengängen mag ich mich anschließen... Alles andere wurde hier im Abschnitt auch schon gesagt. Also auf zum letzten Abschnitt!