Ich habe es angesprochen, weil das ja gerade mein Einwand war. Aber sie blieb dabei: die Regeln sind endlich. Mit ihnen kann man aber unendliche Musik gestalten, wie neue Richtungen immer wieder zeigen.Habt ihr auch über solche Stilrichtungen gesprochen?
Es schwingen ja immer wieder unterschiedliche Empfindungen mit.
(Dissonanzen gibt es auch in der Klassik.)
Alles entsteht aus einer begrenzten Anzahl an Tönen.
Ob das jetzt wirklich eine eineindeutige Aussage ist, sei dahingestellt. Mich hat nur die Meinung einer "Expertin" auf die These interessiert.