Willem hat schon immer sein Ding durchgezogen und Mientje im Unklaren gelassen. Auch wenn sie ahnte, was da manchmal lief, hat sie es hingenommen. Doch die Beziehung zu Griet geht ein Stück weiter. Griet und Willem verbindet die gleiche Einstellung. Willem fertigt Listen über Listen und er kommt sich wichtig vor. Die Drecksarbeit machen andere. Aber er giert auch nach der Anerkennung seiner Vorgesetzten. Dafür machen ihm die Bewohner des Ortes inzwischen Angst.
Der Krieg nähert sich dem Ende und Willem ergreift feige die Flucht, als es eng für ihn wird.
Interessant finde ich, wenn die Töchter von Willem das Wort ergreifen. Sie haben eine ziemlich realistische Sicht auf ihren Vater.