3. Leseabschnitt: Teil DREI (Seite 181 bis 295)

GAIA

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27. Dezember 2021
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In diesem Abschnitt waren dann doch noch die Figuren eher im Zentrum. Mir kommt der Schreibstil auch etwas flüssiger vor. Interessiert lese ich die Geschichte, auch wenn sie mich bisher weiterhin nicht wirklich packen konnte. Bisher erscheint mir der Plot auch eher vorhersehbar. Er lockt wenig aus der Reserve. Scheinbar ist für die Werke Gurnahs wirklich der Ort und die Zeit das Hervorstechende. Die Darstellung des Konglomerats aus verschiedenen Ethnien, Religionen und Nationalitäten in Ostafrika ist für mich bisher das Besondere an diesem Roman. Der Rest erscheint mir eher wenig "besonders".
 

alasca

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13. Juni 2022
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Dieser LA hat mich nun endgültig gepackt. Hamzas Geschichte ist herzzerreißend; seine Ankunft in der Stadt, seine Erschöpfung, sein zunächst unsicheres Fußfassen, die Festigung seines Status, die Lehre bei dem Schreinermeister (eine wunderbare Figur, die ich sehr mag), schließlich seine Liebe zu Afiya und die Heirat, gegen den Willen von Khalifas Frau, auch eine sehr gut gezeichnete Figur, die ich mir lebhaft vorstellen kann.

Wie auch die ganze Stadt; die Atmosphäre, die Gurnah schafft, ist fast greifbar, ich sehe das Licht, die Häuser, das Lagerhaus, auch die Männer auf Khalifas Veranda, es kommt mir so vor, als könnte ich die staubige Luft riechen, die Dhau auf der Landzunge sehen, den Propeller, ein Zeichen der aufkommenden Moderne ...

Khalifa, der aus Hamzas Perspektive zunächst ganz anders wirkt als aus Afiyas Sicht - allmählich nur kommt seine Gutherzigkeit zutage. Wie auch der Kaufmann aus Hamzas Sicht viel besser wegkommt als aus Khalifas Sicht. Toll, wie vielschichtig Gurnah seine Figuren aufbaut. Ich finde seinen Stil wohltuend unsentimental.

UND: Hier stellt sich nun heraus, dass dies die Fortsetzung der Geschichte aus "Das verlorene Paradies" ist. Zwar hat Gurnah die Namen geändert, daher kam ich nicht darauf, aber der Yussuf aus dem "Paradies" ist eindeutig Hamza. Das Ende dieses Romans ist ein solcher Knaller, dass ich es nicht vergessen und mich seitdem immer gefragt habe, ob es dazu eine Fortsetzung gibt. Eh voilà, hier ist sie, ich bin entzückt.

Ich würde mir für Hamza (und Iliyas) so sehr ein Happy End wünschen! Würde mich aber wundern, wenn ich es bekäme.
 

GAIA

Bekanntes Mitglied
27. Dezember 2021
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UND: Hier stellt sich nun heraus, dass dies die Fortsetzung der Geschichte aus "Das verlorene Paradies" ist. Zwar hat Gurnah die Namen geändert, daher kam ich nicht darauf, aber der Yussuf aus dem "Paradies" ist eindeutig Hamza. Das Ende dieses Romans ist ein solcher Knaller, dass ich es nicht vergessen und mich seitdem immer gefragt habe, ob es dazu eine Fortsetzung gibt. Eh voilà, hier ist sie, ich bin entzückt.
Das ist aber ein toller Querverweis von dir. Danke dafür, denn „Nachleben“ ist mein erster Roman von Gurnah. Im letzten Leseabschnitt habe ich auch eine Vermutung angestellt, ob dieser Roman hier etwas aus einem vorherigen Werk des Autoren aufgreift. Aber wahrscheinlich war die dann falsch, oder es betrifft ein anderes Buch von ihm und nicht „Paradise“.

Ich muss sagen, nach deinem begeisterten Beitrag merke ich doch, dass auch ich verschwiegen habe zu erwähnen, dass ich mir die beschrieben Orte, Figuren und Situationen sehr gut imaginieren konnte durch Gurnahs Vorlage. Doch das kann er gut. :)
 

Anjuta

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8. Januar 2016
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So richtig weiß ich nicht, wohin mich dieser LA führen will. Der Krieg ist vorbei und Hamsa, schwer verwundet und "desertiert", sucht und findet ein Plätzchen im Leben. Wir kommen so aus dem Kriegsgeschehen hinein in den sehr normalen afrikanischen Alltag. Das hat mich interessiert und ich fand es auch gut erzählt, aber irgendwie vermisse ich immer noch Ilyas, um den es ja eigentlich gehen soll in dieser Familiengeschichte. Der erste Ilyas ist bisher nicht wieder aufgetaucht aus dem Krieg. Und jetzt gibt es noch einen zweiten Ilyas. das Kind von Afira und Hamsa, das seinen Namen im andenken an den verlorenen Bruder erhält. Ich bin gespannt, ob am Ende eine Auflösung kommt, die die Geschichte von Ilyas wieder mehr in den Vordergrund rückt. Potential ist ja mit den beiden Figuren durchaus gegeben. Bin also mehr als gespannt auf den letzten LA und lese sehr gern weiter!
 

RuLeka

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30. Januar 2018
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Toll, wie vielschichtig Gurnah seine Figuren aufbaut.
Im ersten Moment dachte ich, dass mich meine Erinnerung trügt. Khalifa hatte ich weitaus angenehmer in Erinnerung.
Zwar hat Gurnah die Namen geändert, daher kam ich nicht darauf, aber der Yussuf aus dem "Paradies" ist eindeutig Hamza. Das Ende dieses Romans ist ein solcher Knaller, dass ich es nicht vergessen und mich seitdem immer gefragt habe, ob es dazu eine Fortsetzung gibt. Eh voilà, hier ist sie, ich bin entzückt.
Das hat mich auch gefreut, dass wir hier erfahren, was aus Yussuf geworden ist.
Warum Gurnah wohl den Namen geändert hat?
Toller Hinweis, danke! Dann wird "Paradies" mein nächstes Gurnah-Buch.
Wobei mir das vorliegende Buch besser gefällt als „ Das verlorene Paradies“. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir das Sujet und Gurnahs Erzählweise nun schon vertrauter sind.
Der erste Ilyas ist bisher nicht wieder aufgetaucht aus dem Krieg.
Der Roman hat drei Hauptfiguren: Ilyas, Afiya und Hamza. Ilyas ist jetzt der große Abwesende. Vielleicht erfahren wir später noch was über ihn.
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Ein sehr bewegender Abschnitt. Hamza und Afiya, diese Verbindung erschien mir zwar von Anfang an wahrscheinlich, doch der Weg dahin hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich es früh kommen sehen habe.
Schade, dass Hamza bisher noch nicht restlos akzeptiert wurde von seiner Schwiegermutter, nenne sie einfach so, da dies den Lebensumständen am nächsten kommt.
Das es eine Vorgeschichte gibt, hat mich ein wenig verwundert, man sollte doch annehmen, dass es erwähnt wird. Aber im Grunde spielt es ja keine große Rolle in meinem Fall, da die Geschichte auch allein gut funktioniert
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Der erste Ilyas ist bisher nicht wieder aufgetaucht aus dem Krieg. Und jetzt gibt es noch einen zweiten Ilyas. das Kind von Afira und Hamsa, das seinen Namen im andenken an den verlorenen Bruder erhält.
Ich wusste bisher gar nicht, dass die beiden ein Kind bekommen.
Der Roman hat drei Hauptfiguren: Ilyas, Afiya und Hamza. Ilyas ist jetzt der große Abwesende. Vielleicht erfahren wir später noch was über ihn.
Im vorherigen Abschnitt hätte ich gerne etwas über Ilyas Verbleib erfahren, in diesem habe ich kaum noch an ihn gedacht. Die Handlung um Hamza hat mich total gefangen genommen
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Toll, wie vielschichtig Gurnah seine Figuren aufbaut. Ich finde seinen Stil wohltuend unsentimental.
Das genieße ich auch sehr! Die Information kommt teilweise von mehreren Seiten. Wie sensibel Afiya die Befindlichkeit Bi Ashas charakterisiert: sie erkennt, dass sie latent unzufrieden und verbittert ist, dass ihr Gemecker nichts mit Hamza selbst zu tun hat.
Klappern scheint sowieso zum Handwerk zu gehören, ziemlich offen spricht jeder über jeden, aber ungern über sich selbst. Es gibt überall strenge Rangfolgen im Miteinander zu beachten. Gerne wird nach unten getreten.
Und jetzt gibt es noch einen zweiten Ilyas. das Kind von Afira und Hamsa, das seinen Namen im andenken an den verlorenen Bruder erhält. Ich
Da bist du dem 3. LA voraus, der mit der Hochzeit endet;)

Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte zunächst gar keine erwartet. Allerdings wunderte ich mich über die frühe Intimität der beiden, wo doch so strikte Moralvorschriften herrschen.

Mich macht Khalifas Hinweis "Glück ist nie von Dauer" (S. 279) etwas unruhig. Ich würde den beiden Liebenden jetzt ein Happy End wünschen - aber ob das in diesem Roman angelegt ist? Ich habe Zweifel.
Das es eine Vorgeschichte gibt, hat mich ein wenig verwundert, man sollte doch annehmen, dass es erwähnt wird.
Ich denke, man sollte nicht von einer "Fortsetzung" sprechen, wenn der Autor andere Namen benutzt hat. Es sind zwei Romane, die inhaltlich vielleicht aneinander anknüpfen, aber andere Figuren haben. Dadurch steht doch jeder Roman für sich selbst und kann das auch gut.

Ich bin nach wie vor sehr angetan von diesem Buch! Gurnah haucht seinen Figuren Leben ein, erschafft tolle Bilder. Jeder hat viele Facetten, es werden keine Klischees bedient. Ob Bi Asha sich noch entwickeln darf? Wird sie das Baby wie eine Oma lieben oder neidisch darauf sein?

Ein höchst atmosphärisches Buch, das ich gern weiterlese:)
 

Lesehorizont

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29. März 2022
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Mainz
Da bist du dem 3. LA voraus, der mit der Hochzeit endet;)
Da bin ich ja beruhigt. Ich habe schon etwas an mir gezweifelt, wie ich das überlesen haben konnte...
Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte zunächst gar keine erwartet. Allerdings wunderte ich mich über die frühe Intimität der beiden, wo doch so strikte Moralvorschriften herrschen.
Same here. Das war schon immens mutig und ich befürchtete, es würde auffliegen und ein Riesendonnerwetter geben. Es ist ja sehr unüblich für die Kultur...
 

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29. März 2022
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In diesem Abschnitt bekommen die Hauptfiguren mehr Tiefe, keine wird einseitig betrachtet, bewertet oder gar veruteilt. Immer lernen wir einen Charakter sowie dessen Schwächen und Vorzüge durch mehrere Blickwinkel kennen. Das ist sehr gut gemacht. Egal ob es um Bi Asha geht oder den Geschäftsmann.
Ich habe sehr mit Hamza und Alifa mitgefiebert. Stets dachte ich, dass ihr Glcüsmoment ein vorübwergehender sei und das Ganze zwischen ihnen platzen würde. Ich hatte Bi Asha im Verdacht, auf einen der anderen Anwerber zu bestehen, die vielleicht objektiv betrachtet eine bessere Partie wären (unter finanziellen Gesichtspunkten). So böse ist sie dann aber wohl doch nicht.
Ich hoffe nun, wie Einige andere hier auch, dass das Paar miteinander glücklich werden kann.
Ilya findet immerhin Erwähnung. Seit 8 Jahren hörte man nichtd mehr von ihm. Das ist wohl leider kein gutes Zeichen.
Ich lese dennoch gespannt weiter.
 
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Gelöschtes Mitglied 2403

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Dieser LA hat mich nun endgültig gepackt. Hamzas Geschichte ist herzzerreißend; seine Ankunft in der Stadt, seine Erschöpfung, sein zunächst unsicheres Fußfassen, die Festigung seines Status, die Lehre bei dem Schreinermeister (eine wunderbare Figur, die ich sehr mag), schließlich seine Liebe zu Afiya und die Heirat, gegen den Willen von Khalifas Frau, auch eine sehr gut gezeichnete Figur, die ich mir lebhaft vorstellen kann.

Wie auch die ganze Stadt; die Atmosphäre, die Gurnah schafft, ist fast greifbar, ich sehe das Licht, die Häuser, das Lagerhaus, auch die Männer auf Khalifas Veranda, es kommt mir so vor, als könnte ich die staubige Luft riechen, die Dhau auf der Landzunge sehen, den Propeller, ein Zeichen der aufkommenden Moderne ...

Khalifa, der aus Hamzas Perspektive zunächst ganz anders wirkt als aus Afiyas Sicht - allmählich nur kommt seine Gutherzigkeit zutage. Wie auch der Kaufmann aus Hamzas Sicht viel besser wegkommt als aus Khalifas Sicht. Toll, wie vielschichtig Gurnah seine Figuren aufbaut. Ich finde seinen Stil wohltuend unsentimental.

UND: Hier stellt sich nun heraus, dass dies die Fortsetzung der Geschichte aus "Das verlorene Paradies" ist. Zwar hat Gurnah die Namen geändert, daher kam ich nicht darauf, aber der Yussuf aus dem "Paradies" ist eindeutig Hamza. Das Ende dieses Romans ist ein solcher Knaller, dass ich es nicht vergessen und mich seitdem immer gefragt habe, ob es dazu eine Fortsetzung gibt. Eh voilà, hier ist sie, ich bin entzückt.

Ich würde mir für Hamza (und Iliyas) so sehr ein Happy End wünschen! Würde mich aber wundern, wenn ich es bekäme.
Irgendwie gewinnt das Buch immer mehr an Dichte und ich überdenke meine anfängliche Bewertung. Dennoch brenne ich nicht für das Buch und seine Charaktere, aber interessant ist es allemal.
 
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Im ersten Moment dachte ich, dass mich meine Erinnerung trügt. Khalifa hatte ich weitaus angenehmer in Erinnerung.

Das hat mich auch gefreut, dass wir hier erfahren, was aus Yussuf geworden ist.
Warum Gurnah wohl den Namen geändert hat?

Wobei mir das vorliegende Buch besser gefällt als „ Das verlorene Paradies“. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir das Sujet und Gurnahs Erzählweise nun schon vertrauter sind.

Der Roman hat drei Hauptfiguren: Ilyas, Afiya und Hamza. Ilyas ist jetzt der große Abwesende. Vielleicht erfahren wir später noch was über ihn.
Ich finde Khalifa und Bi Asha aber auch sehr zentral gestellt.
 
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Gast
Klappern scheint sowieso zum Handwerk zu gehören, ziemlich offen spricht jeder über jeden, aber ungern über sich selbst. Es gibt überall strenge Rangfolgen im Miteinander zu beachten. Gerne wird nach unten getreten.
Und dies klingt ja gar nicht so unbekannt. Menschen sind also überall gleich. Eine wichtige Erkenntnis. Aber die Menschen, die diese Erkenntnis gewinnen sollten werden wohl kaum Gurnah lesen. :rofl
 
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Das genieße ich auch sehr! Die Information kommt teilweise von mehreren Seiten. Wie sensibel Afiya die Befindlichkeit Bi Ashas charakterisiert: sie erkennt, dass sie latent unzufrieden und verbittert ist, dass ihr Gemecker nichts mit Hamza selbst zu tun hat.
Klappern scheint sowieso zum Handwerk zu gehören, ziemlich offen spricht jeder über jeden, aber ungern über sich selbst. Es gibt überall strenge Rangfolgen im Miteinander zu beachten. Gerne wird nach unten getreten.

Da bist du dem 3. LA voraus, der mit der Hochzeit endet;)

Die Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte zunächst gar keine erwartet. Allerdings wunderte ich mich über die frühe Intimität der beiden, wo doch so strikte Moralvorschriften herrschen.

Mich macht Khalifas Hinweis "Glück ist nie von Dauer" (S. 279) etwas unruhig. Ich würde den beiden Liebenden jetzt ein Happy End wünschen - aber ob das in diesem Roman angelegt ist? Ich habe Zweifel.

Ich denke, man sollte nicht von einer "Fortsetzung" sprechen, wenn der Autor andere Namen benutzt hat. Es sind zwei Romane, die inhaltlich vielleicht aneinander anknüpfen, aber andere Figuren haben. Dadurch steht doch jeder Roman für sich selbst und kann das auch gut.

Ich bin nach wie vor sehr angetan von diesem Buch! Gurnah haucht seinen Figuren Leben ein, erschafft tolle Bilder. Jeder hat viele Facetten, es werden keine Klischees bedient. Ob Bi Asha sich noch entwickeln darf? Wird sie das Baby wie eine Oma lieben oder neidisch darauf sein?

Ein höchst atmosphärisches Buch, das ich gern weiterlese:)
Ja, das Miteinander von Afiya und Hamza ist gut gelungen und ja, das gefällt mir auch.
 
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Da bin ich ja beruhigt. Ich habe schon etwas an mir gezweifelt, wie ich das überlesen haben konnte...

Same here. Das war schon immens mutig und ich befürchtete, es würde auffliegen und ein Riesendonnerwetter geben. Es ist ja sehr unüblich für die Kultur...
Denkst du dass dies unüblich ist. Mir kommt das eher so vor, dass es an den Eltern oder hier den Zieheltern und ihrer Weltsicht liegt.
 
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