Unvorstellbar unter welchen Bedingungen die Menschen damals gelebt haben. Auch das mit der Nahrungsmittelknappheit fand ich hart. Die Bewohner waren total abhängig von den Versorgungsschiffen und die waren immer ein Jahr unterwegs. Dann kommt noch dazu, dass wahrscheinlich nicht jedes Schiff durchkam.Sydney ist wirklich nur ein Strafgefangenenlager, die ersten Unterkünfte absolut primitiv.
Das stimmt. Mich wundert, dass diese Viecher in diesem Roman nicht vorkommen. Eine zivilisierte Engländerin müsste doch von einer Ohnmacht in die nächste fallen, bei dem, was in dieser Gegend so kreucht und fleucht.Dabei sinds die kleinen Tiere, die einen den Garaus machen können, Schlangen und Spinnen.
Das hat mich amüsiert. Um es mit Asterix zu sagen: Die spinnen, die Briten!Aber Hauptsache, die Form wird gewahrt. Silberbesteck und Damasttischdecken
Die Beiden werden sicherlich Freundinnen fürs Leben. Genauso wie Hannaford mit seinem Wissen über Schafe. Hier haben sich 3 Menschen gesucht und gefunden.Aber Mrs Brown ist auch nicht verkehrt. Hoffentlich bleibt sie eine Stütze.
Das habe ich auch gedacht. Sie scheint nicht mehr Probleme zu haben, als ab und an ein bisschen Teeknappheit. Ist es nicht auch heiß und staubig in Australien?Das stimmt. Mich wundert, dass diese Viecher in diesem Roman nicht vorkommen. Eine zivilisierte Engländerin müsste doch von einer Ohnmacht in die nächste fallen, bei dem, was in dieser Gegend so kreucht und fleucht.
Das ist Galgenhumor - und so was hilft oft über unangenehme Situationen hinweg.Das hat mich amüsiert. Um es mit Asterix zu sagen: Die spinnen, die Briten!
Verblüfft hat mich, dass John menschliche Züge zeigt, denn er mag seinen Sohn. Wer hätte das gedacht? Aber irgendetwas sagt mir, dass er ein unglaublich strenger Vater sein wird.Heimtücke, Hinterlist und üble Nachrede waren an der Tagesordnung, jede und jeder trachtete danach, die Schwächen der anderen aufzuspüren und die eigenen nicht preiszugeben.
Für mich zeigt das eher ihre Anpassungsfähigkeit. Ich glaube nicht, dass ihr die Rolle der Gastgeberin regelmäßiger Kaffeekränzchen behagt. Aber sie hat ja sonst nichts zu tun. Und wer weiß, welche Gelegenheiten sich daraus für sie ergeben.Sie hat in kürzester Zeit einigen Snobismus entwickelt. Eigentlich hat sie inzwischen mehrere Identitätswechsel durchgemacht und damit tue ich mich ein bisschen schwer.
Stimmt! Aber anscheinend ist es ein offenes Geheimnis.Mr. Worgan (Klavier), der sich als schwul outet
Im Hinterland.Ureinwohner scheint es da gar nicht zu geben.
Falls ihr die Rolle nicht behagt, sagt sie es nicht. Ich hatte schon den Eindruck, dass es ihr Spaß macht, Fäden zu ziehen, Gerüchte zu streuen, die Herren zu manipulieren. Das ist eine gewaltige Wandlung in kurzer Zeit. Sie war mal ein Mäuschen ohne Selbstbewusstsein. Jetzt hat sie einen fiesen Mann, der sie wohl auch gelegentlich vergewaltigt und lebt in einem sehr unwirtlichen Land ohne Freunde, lächelt alles weg und spielt die Femme fatale. Das ist schon... äh... wahrhaft heroisch und wundersam.Für mich zeigt das eher ihre Anpassungsfähigkeit. Ich glaube nicht, dass ihr die Rolle der Gastgeberin regelmäßiger Kaffeekränzchen behagt. Aber sie hat ja sonst nichts zu tun. Und wer weiß, welche Gelegenheiten sich daraus für sie ergeben.
Nur als Zwischenstation im Pfarrhaus.Sie war mal ein Mäuschen ohne Selbstbewusstsein.
Hahahaha - ja, sie ist eine Heldin. So sind Helden eben. Hast ja gesehen, sobald sie wagt, sich unwohl zu fühlen, wird sie von uns kritisiert (soooorry, Circle). Jetzt im Ernst: ja, es macht ihr Spaß im Salon. Erstens ist es eine Abwechslung. Und zweitens war sie immer schon so, auch im Pfarrhaus, als sie den Pfarrer anlog. Also ihr Licht unter den Scheffel stellte. Sie hat keinen Menschen, dem sie sich anvertrauen könnte und Verstellung wird zu einem Teil von ihr. Psychlogisch erkläre ich mir das so, dass sie ständig einen Teil von sich wegsperrt. Eigentlich müsste sie - falls es nicht bald eine Entlastung gibt - eine gespaltene Persönlichkeit entwickeln.Das ist schon... äh... wahrhaft heroisch und wundersam.
Insofern ist Liz eine richtige SufragetteZorn auf Mr Mcarthur natürlich, aber auch auf die grausame Maschinerie aus generationenalten Gesetzen, Glaubenslehren und Gepflogenheiten, die eine Frau der Möglichkeit beraubten, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. S. 177
Wer weiß, ob nicht andere Frauen stattdessen von John schwanger geworden sind. Mann nahm sich ja, was er kriegen konnte. Und das Angebot an weiblichen Sträflingen war groß.Mich wundert, dass sie nicht wieder schwanger wurde. Verhüterlis gab es ja keine.