3. Leseabschnitt: Seite 207 bis Ende

Federfee

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13. Januar 2023
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Auch diesen letzten relativ kurzen Abschnitt empfinde ich als bunt zusammengewürfelt. Daher sind auch meine Anmerkungen zusammenhanglos. (Was Filipenko nicht kann, kann ich auch nicht :smilehorn )​

Heiratet Nesterenko wirklich und bekommt einen Sohn Felix, um eine normale Familie darzustellen, wie ihm nahegelegt wird oder hat er sich das alles nur eingebildet? Später ist nämlich nie mehr die Rede von ihnen. Seltsam!

Seine Arbeit
Davon erzählt er einiges: Furchtbar zynisch der Satz, wenn er ein Kind verbrennen muss oder seine Einstellung zur Bevölkerung. Was gibt es ihm, Asche über Moskau zu streuen?
'...dass dieses Geschöpf eigentlich Glück hat: Je kürzer man in der Sowjetunion leben muss, desto besser..' (217) : 'Ich mache nur aus grauer Masse graue Masse.' (218)

Zusammenhanglos eingeschoben ein amtliches Dokument über den Ablauf von Erschießen und Verbrennen angeblicher Spione. Es erinnert an den Bürokratismus der Nazis, ebenso wie die Sache mit dem Gas-Auto.

Schläft N. eigentlich mal? Tagsüber Arbeit im Krematorium, dann ins Theater, um Vera zu finden, danach Nachtarbeit im Krematorium.​

'Im Keller des Kreamtoriums gehörten Humor und Sarkasmus zu den wenigen Dingen, die mich davor bewahrten, wahnsinnig zu werden.' 221​

Das bestätigt das, was wir hier schon vermutet haben.​

Ob mit dem Titel 'Kremulator' die Mühle im Krematorium gemeint ist, in der Knochenreste zermahlen werden, bevor die Asche in die Urne kommt und nicht Nesterenko selber? Da könnte man jetzt einiges hineininterpretieren, aber das käme mir dann doch zu weit hergeholt vor.

Vera

Langweilig die Aufzählung der Theaterstücke. Dabei habe ich versucht, darin eine Bedeutung zu entdecken, habe aber keine gefunden. - Hat er Vera tatsächlich denunziert? Hat sie ihn von der Bühne aus erkannt und dann verleugnet? Sie lobt Stalin in den höchsten Tönen, so wie es auch jetzt wieder mit Stalin und dem Macho im Amt gemacht wird. - Nun verstehe ich den letzten Satz von Teil 1 (S. 205), das mit dem Aufessen. Er kostet Veras Asche.

Das Ende

Die Anklageschrift fasst N.s Leben zusammen und gibt einen Überblick über die Stationen. Fadenscheinig sind natürlich die Beschuldigungen, aber wir wissen, dass es tatsächlich damals so war. - Es ist zwar letztlich nicht wichtig, aber man fragt sich doch, ob Nesterenko überlebt hat oder nicht.​
 

Emswashed

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9. Mai 2020
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Nesterenko darf in die Sowjetunion einreisen, bemerkt zum einen den neuen Sprachduktus und natürlich die leeren Versprechungen, wieder als Pilot arbeiten zu können.
Durch Zufall findet er den Job auf dem Friedhof, nur um ausgerechnet dort Vera wiederzutreffen. Nach und nach wird klar, dass Vera Nesterenko im Theater verleugnet hat, weil Stalin ihr Protege war. Aus Enttäuschung verrät Nesterenko sie und bei ihrer Verhaftung denunziert sie ihren ehemaligen Geliebten, in der Hoffnung, damit eine Überlebenschance zu haben. Tragisch. Das System hat sie auseinandergerissen.

Nesterenkos Leben geht nach seinem Tod weiter, eine hoffnungsfrohe Botschaft des Autors.

Hat der gute Blochin absichtlich nicht genau gezielt? Oder ist ihm angesichts des Vertrautem die Hand unsicher geworden?
 

Emswashed

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9. Mai 2020
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Später ist nämlich nie mehr die Rede von ihnen.

Doch, ganz am Anfang wurde ein Felix erwähnt.
Was gibt es ihm, Asche über Moskau zu streuen?

Was gibt es manchen Menschen, ihre Asche auf hoher See verstreuen lassen zu wollen? Die Gewissheit, dort zu sein. Netserenko verstreut das Verbrechen der Staatsduma auf ihren Köpfen... das hat was!
Es erinnert an den Bürokratismus der Nazis, ebenso wie die Sache mit dem Gas-Auto.

Eine kleine Nebenbemerkung, aber Filipenko vielleicht wichtig. Genauso wichtig, wie Hitler nicht die Autobahn erfunden hat.
Ob mit dem Titel 'Kremulator' die Mühle im Krematorium gemeint ist, in der Knochenreste zermahlen werden, bevor die Asche in die Urne kommt und nicht Nesterenko selber?

Ja, da bin ich auch gestolpert. Ich habe das Wort Kremulator auch eher als Berufsbezeichnung gesehen.
Langweilig die Aufzählung der Theaterstücke.

Aber auch ein Indiz für die Beschäftigung des Terrorstaates mit den Künsten. Ich denke dabei an die beeindruckenden Aufmärsche und feinen Kostüme, wenn zum Beispiel in Nordkorea ein Staatsakt gefeiert wird.
Es ist zwar letztlich nicht wichtig, aber man fragt sich doch, ob Nesterenko überlebt hat oder nicht.

Ich denke, er hat nicht überlebt. Die letzten Worte aus dem Jenseits rechne ich der Fabulierkunst des Autors an.
 

Federfee

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13. Januar 2023
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Das System hat sie auseinandergerissen.
Das sehe ich anders. Vera hat sich selbst entschieden, ihn zu verlassen, weil sie eine berühmte Schauspielerin werden wollte und das geht meist nur in der Sprache, die man spricht und im eigenen Kulturkreis
Nesterenkos Leben geht nach seinem Tod weiter, eine hoffnungsfrohe Botschaft des Autors.

Hat der gute Blochin absichtlich nicht genau gezielt? Oder ist ihm angesichts des Vertrautem die Hand unsicher geworden?
Tja, das könnte alles so sein. Filipenko lässt es offen, was auch OK ist. Fragt sich nur, wie N.s Leben nach dem Tod weitergeht. Es erinnert sich keiner mehr an ihn und Vera gibt's auch nicht mehr.
Blochin hatte schon zu viel Wodka intus :smilehorn
 

Federfee

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13. Januar 2023
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Doch, ganz am Anfang wurde ein Felix erwähnt.
Und seine Frau? Wo ist die abgeblieben?
Was gibt es manchen Menschen, ihre Asche auf hoher See verstreuen lassen zu wollen? Die Gewissheit, dort zu sein. Netserenko verstreut das Verbrechen der Staatsduma auf ihren Köpfen... das hat was!
Ja, das leuchtet mir ein. Gute Erklärung. Ich weiß allerdings nicht, ob es die Staatsduma war? Ich sehe den unter Verfolgungswahn leidenden Stalin als Hauptverantwortlichen.
Ich habe das Wort Kremulator auch eher als Berufsbezeichnung gesehen.
Ich hab' noch mal gesucht; es geht wohl beides.
Aber auch ein Indiz für die Beschäftigung des Terrorstaates mit den Künsten.
Na ja, auf die Künste kann man verzichten, gelenkte Kunst. Die Nazis haben das extensiv betrieben und der da im Kreml macht es auch. Sie nutzen eben alles, was geht :p
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Dieser letzte Teil war für mich ähnlich verwirrend wie der vorhergehende. Das Blöde ist, dass sich die ganzen Episoden und Informationen in meinem Hirn nicht verfangen wollen, was das Lesen sehr mühsam macht.
Meine Fragen könnten die von Federfee sein und ich bin wieder sehr angetan von Emsis Interpretationskünsten. Sie wirken so leicht, so locker-flockig. Gut, dass wir dich haben;)

Ich habe es so verstanden, dass N. tatsächlich geheiratet hat auf Druck von oben. Offenbar hat er Vera stärker geliebt als sie ihn. So etwas kommt vor. Sie wollte eine berühmte Schauspielerin werden und tanzte für dieses Ziel mit den Wölfen. Sie hat N. verleugnet, ihm schließlich aber doch eingestanden, dass sie ihn nicht kennen will, weil er verhaftet werden wird und sie sich seine Bekanntschaft nicht leisten kann...

Hat er sie wirklich verraten? Auf mich wirkte das eher wie ein (Wunsch-)Traum kurz vor seiner eigenen Verhaftung? Er war doch zu überrascht, als er Veras Leiche zur Verbrennung bekam? Allerdings könnte dieses späte Bekenntnis der Clou des Romans sein.

Das Ende finde ich nach dieser Achterbahnfahrt einigermaßen gelungen. Der halbwegs offene Ausgang gefällt mir. Ich gehe aber davon aus, dass N. umkommt. Sollte der Henker absichtlich daneben geschossen haben, handelt es sich dabei eher um einen Bärendienst. Ohne medizinische Behandlung dauert das Leiden eher länger, der Tod kommt bestimmt.

Ironie und Zynismus sind dem Gefangenen eigen. Er nutzt sie absichtlich, wie wir auf S. 107 erfahren haben. Er wusste von Anfang an, wie das Spiel endet. Es war nur eine Frage der Zeit. Galgenhumor erster Güte, mit dem ich meine Schwierigkeiten hatte.

Noch keine Ahnung, wie ich das werte. Von der Lesefreude her hchstens 2 Sterne, von der Aktualität her gesehen 5. Ich lasse es mal sacken.
 

Federfee

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13. Januar 2023
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Dieser letzte Teil war für mich ähnlich verwirrend wie der vorhergehende. Das Blöde ist, dass sich die ganzen Episoden und Informationen in meinem Hirn nicht verfangen wollen, was das Lesen sehr mühsam macht.
Das ist wohl das Problem, für mich auch. Diese etwas zusammenhanglose Aneinanderreihung ist nicht für jeden etwas.
ich bin wieder sehr angetan von Emsis Interpretationskünsten. Sie wirken so leicht, so locker-flockig. Gut, dass wir dich haben;)
Dieses Fazit finde ich auch sehr nachdenkenswert. Zwar werde ich deshalb meine Meinung nicht ändern (hätte sein können, aber hier nicht), aber: ich werde zumindest mal über einige Aspekte nachdenken und mein vorläufiges Urteil abmildern.
Noch keine Ahnung, wie ich das werte. Von der Lesefreude her hchstens 2 Sterne, von der Aktualität her gesehen 5. Ich lasse es mal sacken.
Ich lasse es auch sacken, denn auch wenn mir das Buch nicht gefallen hat, immerhin hat Filipenko ein wichtiges Thema verarbeitet und man muss hoffen, dass er damit Leser erreicht, um der Sache willen.
 

otegami

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17. Dezember 2021
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Heiratet Nesterenko wirklich und bekommt einen Sohn Felix, um eine normale Familie darzustellen, wie ihm nahegelegt wird oder hat er sich das alles nur eingebildet? Später ist nämlich nie mehr die Rede von ihnen. Seltsam!
Auf S. 216: "Am 23. Juni wurde ich vor seinen Augen verhaftet, mein Sohn entschied sich jedoch trotzdem dafür, der Sowjetunion ergeben zu dienen. Manchmal denke ich, das hat er nur gemacht, um die eigenen Kinder nicht zu gefährden.
Von seiner Frau habe ich aber nichts mehr gelesen!
Nach und nach wird klar, dass Vera Nesterenko im Theater verleugnet hat, weil Stalin ihr Protege war.
Wunderschön die Szene, wo sie auf der Bühne steht und ihre Augen voller Liebe sind, das Herz spricht, aber der Verstand verleugnet ihn später!
Ich denke, er hat nicht überlebt. Die letzten Worte aus dem Jenseits rechne ich der Fabulierkunst des Autors an.
Doch, ich bin sogar überzeugt, dass er überlebt hat. Er hat ja schon früher berichtet, dass er seinen Tod sich in alle Einzelheiten ausgemalt hat. Und auf S. 250: ".....hielt mich für tot und nickte...... (Vielleicht liegt es auch nur an meinem heillosen Optimismus, weil ich halt alles positiv sehe! ;) )

Beeindruckend auch das Ende auf der letzten Seite mit der Fußnote: "Ich werde also am 21. Juli 1992 rehabilitiert. Rehabilitiert, aber weiter nichts...."
Nach 'Rote Sirenen' weiß ich auch, w a s das bedeutet: den Kampf um die Rente! Jedes Mal, wenn eine Bescheinigung vorgelegt wurde, verlangte die Behörde eine neue, das zog sich ewig hin! Die Menschen mussten jahrelang darum kämpfen, manche starben vorher, lebten am Existenzminimum!
 

Federfee

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13. Januar 2023
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Wunderschön die Szene, wo sie auf der Bühne steht und ihre Augen voller Liebe sind, das Herz spricht, aber der Verstand verleugnet ihn später!
Das kann er sich aber auch eingebildet haben.
Doch, ich bin sogar überzeugt, dass er überlebt hat. Er hat ja schon früher berichtet, dass er seinen Tod sich in alle Einzelheiten ausgemalt hat
Ich finde, Filipenko hat es so geschrieben, dass man beides glauben kann, wobei Überleben ziemlich unwahrscheinlich ist, realistisch gesehen.
 

Eulenhaus

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13. Juni 2022
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Im letzten Abschnitt geht es noch einmal um die Arbeit im Krematorium. „Jedem einzelnen Bürger bereitete ich einen warmen Empfang, wie Blochin zu scherzen beliebte.“
Als auch Vera unter den Opfern ist, stellt Nesterenko sich eine märchenhafte Beerdigung für sie vor.
Nach dem Todesurteil flieht er wieder in den Vera-Traum. Als Ausweg stellt er sich eine Welt der Liebe. Er will leben!
Diesen zweideutigen Schluss finde ich auch sehr gelungen.
 

parden

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13. April 2014
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Heiratet Nesterenko wirklich und bekommt einen Sohn Felix, um eine normale Familie darzustellen, wie ihm nahegelegt wird oder hat er sich das alles nur eingebildet? Später ist nämlich nie mehr die Rede von ihnen. Seltsam!
Auf S. 46 erprobt sich Nesterenko in seinem "Wenn es weiter nichts ist", auch als Perepeliza droht, der Sohn könne im Krieg fallen oder seine Frau festgenommen werden. Da das keine Liebesheirat war, erklärt sich auch die distanzierte Haltung Nesterenkos. Und auf S. 47 betont er noch, dass Perepeliza ihn mit seiner Frau nur erschrecken will...
 

parden

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13. April 2014
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Was gibt es ihm, Asche über Moskau zu streuen?
Das ist die Asche Veras, so habe ich das verstanden. Nesterenko hat sie ja schon vor der Kremierung anders behandelt als die anderen "Aufträge" - gewaschen, in einen kostbaren Sarg gelegt, ihre Asche separat geborgen, eine Prise davon gegessen. Und den Rest verstreut er nun eben "auf das Haupt" der Stadt. Asche auf ihr Haupt? Schuldig!
 
Zuletzt bearbeitet:

parden

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Vera war unter den zu verbrennenden Leichen, die dem Krematorium zugeführt wurden. Ein großer Schock für Nesterenko, obwohl er sie denunziert haben wollte. Hat er es wirklich getan? Doch nun entkommt sie ihm nicht mehr, er verleibt sie sich ein (ein Teil ihrer Asche), streut den Rest der Asche über der Stadt aus, so dass sie überall ist und er sie nun auch täglich einatmen kann. Mir gefällt das offene Ende, das durchaus verschiedene Lesarten hat. Ansonsten fand ich den 3. LA ähnlich verworren wie zuvor den 2. LA.
 

Renie

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19. Mai 2014
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ch denke, er hat nicht überlebt. Die letzten Worte aus dem Jenseits rechne ich der Fabulierkunst des Autors an.
Das sehe ich auch so. Wie soll man einen Kopfschuss überleben, insbesondere im Jahr 1942, bei einer Exekution ohne medizinische Begleitung und in diesem Umfeld? Das geht doch nicht. Und seine Rehabilitierung hat 1992 stattgefunden, da wäre N. 106 Jahre alt gewesen. Das ist völlig an der Realität vorbei.
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Hier driftet es mir zu sehr ins rätselhafte ab. Vorher wurden wir mit Fakten konfrontiert, die man zwar teilweise so oder so auslegen konnte, doch es war nie nebulös. Nun frage ich mich die ganze Zeit, ob N. tatsächlich überlebt habt, denn nur so macht die Rehabilitation Sinn. Ich weiß zwar, dass dies auch bei Toten gemacht wird, aber wenn man das Gerede von N. miteinbezieht, dass er nicht sterben könne, ist es doch die einzig logische Schlussfolgerung.
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Hat der gute Blochin absichtlich nicht genau gezielt? Oder ist ihm angesichts des Vertrautem die Hand unsicher geworden?
Eides ist denkbar, leider kann man auch hier nur spekulieren
Wunderschön die Szene, wo sie auf der Bühne steht und ihre Augen voller Liebe sind, das Herz spricht, aber der Verstand verleugnet ihn später!
Bei Vera war ich mir nie ganz sicher, ob sie in wirklich geliebt hat. Ihre Karriere stand über allem, und das wurde ihr am Ende indirekt zum Verhängnis, schon makaber das Ganze
 
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Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Ein großer Schock für Nesterenko, obwohl er sie denunziert haben wollte. Hat er es wirklich getan?
So entsetzt wie er war, kann ich mir das fast nicht vorstellen. Hätte er ansonsten nicht damit rechnen müssen, dass sie ihm irgendwann zur Kremation geliefert wird? Auch wieder eine Sache, die unbeantwortet bleiben wird
 
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