Ich denke, dass du mit deiner Einschätzung in etwa richtig liegen könntest. Ich habe gegoogelt wann das einzige erfolgreiche Lied der Cranberries herausgekommen ist, was sie am Anfang hört, es ist 1993 erschienen. Und der Titel Zombie passt ja irgendwie auchIn welcher Zeit spielt die Erzählung eigentlich? Walkman und Cassetten lassen ja auf die 80er schließen? Handys und Internet scheint es nicht zu gehben. Weshalb spielt die Erzählu
Ich warte gespanntDas Buch hat mich verloren. Warum, das erzähle ich euch, sobald ich wieder Zeit habe.
Ich hoffe nicht,aber mir scheint ihr Vater der Anführer der Truppe zu sein, und er hat betont ihr nichts zu tun, da er sie noch verheiraten will....welch altes und abgedroschenes Klischee welchem er sich da bedientVor allem wer weiß ob die sich nicht gegenseitig hochpeitschen und ihr doch mehr antun als ihr Vater meinte?
Irgendwie hat mir nur Hoffnung gegeben, das sie Gilles altes Ich in ihm wiedergesehen hat. Vielleicht ist so nicht alles verloren in ihm?
Ich warte gespannt
Angst, Panik, Wut, unbändiger Wille, eben KEIN Opfer sein zu wollen.
Haha!!! Ich lache mich schlapp: Du fängst an, über dieses und jenes nachzudenken - und ich höre aufSeite 148 und ich war "weg".
Es ist die Theorie des Physikers (sein Name soll wohl auf die Pawloschen Hunde anspielen), dass beim Orgasmus eine Art komischer Zeitsprung stattfindet. Das war mir dann zuviel. Überhaupt ist mir jetzt vieles zu viel.
Zwar sind es nicht dieselben Sachen, die Eva Manasse beanstandete (sie realisierte nicht, dass der Eismann an zwei verschiedenen Tagen kam - also eigentlich kam er ja immer - aber die bedeutsamem Male passierten zweimal) und auch nicht die Vergleiche, doch die Zusammenballung von unwahrscheinlichen Ereignissen.
Dieser sexuelle Sog durch den Mann. Ist mir zu heftig.
Das Geschmiess im Kopf des Jungen wiederholt sich zu häufig, es wird buchstäblich drauf rumgehackt, während aus anderen Linien nichts mehr gemacht wird (z.B. der Unterricht beim Physiker führt ins Leere und dient nur dazu, uns eine weitere haarsträubende Geschichte zu erzählen). Doch hätte man da mehr draus machen können.
Dieses Mädchen ist emotional zutiefst gestört.
Haha!!! Ich lache mich schlapp: Du fängst an, über dieses und jenes nachzudenken - und ich höre auf
In der Tat hat mir das Buch in seiner zweiten Hälfte deutlich besser gefallen. Aber ich habe auch solche Dinge nicht hinterfragt. Das mit der übersteigerten Sexualität hatten wir ja schon. Das kann ich nicht nachvollziehen. Auch dass ein junges, unerfahrenes Ding gleich "blank zieht" und sich von hinten an einen Baum gepresst penetrieren lässt... Das könnte fast ein Mann geschrieben haben...
Und der Orgasmus? Und die Zeitmaschine? Und die Hochbegabung?
Dieses Geschmeiß ist doch nur eine Entschuldigung für den Bruder. Die ganze Familie ist gestört.
Aber: Die Spannung bis hin zum Schluss: Die hat mir jetzt schon gefallen
Ja, aber auch überzogen vorhandenDie Liebe zu Dowka, zu der Feder, den Babies - alles noch normal und vorhanden
Ich schreibe auch gerade im 4. Abschnitt. Dann treffen wir uns dortStimmt ;-).
Ich bin hin- und hergerissen.
Als Erwachsenenbuch bin ich nicht begeistert. Ach, ich schreib im letzten Abschnitt weiter, sonst spoilere ich noch ...
Sie scheint da ein wenig verblendet zu sein, was diese Zeitmaschinen Sache anbelangt.
Der Vater will das Mädchen brechen, er will ebenso ein Opfer aus ihr machen wie seine Frau eines ist..
Zwar sind es nicht dieselben Sachen, die Eva Manasse beanstandete (sie realisierte nicht, dass der Eismann an zwei verschiedenen Tagen kam - also eigentlich kam er ja immer - aber die bedeutsamem Male passierten zweimal)
Puh, die Jagd ist ja echt gruselig. Ich hätte mir bei dem Vater vieles vorstellen können - einschließlich sexueller Übergriffe. Aber das? Demütigend ist es, das Mädchen wird in ihre Rolle als sich unterzuordnendes weil weibliches Wesen eingeführt. Diese Extremsituation löst sehr widersprüchliche Gefühle bei dem Mädchen aus - Angst, Panik, Wut, unbändiger Wille, eben KEIN Opfer sein zu wollen... Ich bin gespannt.
Ich hoffe nicht,aber mir scheint ihr Vater der Anführer der Truppe zu sein, und er hat betont ihr nichts zu tun, da er sie noch verheiraten will....welch altes und abgedroschenes Klischee welchem er sich da bedient
Welche Szene mit Gilles meinst du. Ich hatte eher das Gefühl, dass er mittlerweile hoffnungslos Blut geleckt hat und kaum noch zu stoppen ist. Vielleicht habe ich es überlesen