3. Leseabschnitt: Seite 115 bis Ende (Seite 166)

Sassenach123

Bekanntes Mitglied
27. Dezember 2015
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Mit dem Tod von Marthe stürzt der Erzähler in eine wahre Ohnmacht. Ich habe in dem allerdings nur gesehen, dass diese Posse nun endlich aufhört. Ohne ihren Tod wäre dieses Spielchen sicher noch ewig weitergegangen.
Was mich außerdem am meisten gewundert hat ist, dass die Erwachsenen rund um unseren Jungspund nicht durchgegriffen haben, allen voran sein Vater. Sogar in der heutigen Zeit wäre ein so dreistes Verhalten irgendwann auch beim Ehemann gelandet, damals, als die Ansichten diesbezüglich noch strenger waren, noch viel früher. Glaubwürdig ist es nicht unbedingt, und zeigt mir damit, dass der Erzähler sich sehr viele Freiheiten herausgenommen hat.
Gefallen hat es mir nicht, es ist aber durchaus einzigartig, ich habe noch nichts vergleichbares gelesen.