Der letzte Abschnitt brachte wieder einiges zusammen aus MM Leben, dass vom Rassismus überschattet wird. Für sie tut es mir zusätzlich leid, da sie es auch mit ihrem Mann nicht gut getroffen hat. Ich glaube sie könnte sich mit ihrer Kitchenette und den ärmlichen Verhältnissen viel besser arrangieren, wenn sie wenigstens einen liebevollen und verständigen Partner hätte. Das die eigene Mutter ihr vorschwärmt, dass Helen es doch soviel besser getroffen hat, und diese sie nicht gern besucht, weil sie so wenig Sachen hat, finde ich grausam. Hätte man da nicht besser schweigen können und auf die Gefühle von Maud Martha Rücksicht nehmen?
Mir hat dieser Klassiker gut gefallen, und ich bin froh ihn gelesen zu haben.
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