3. Leseabschnitt: PA (Seite 115 bis 201)

RuLeka

Bekanntes Mitglied
30. Januar 2018
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1995. Die Familie Swart trifft wieder zusammen, dieses Mal, um Pa zu beerdigen. Der starb an einem Schlangenbiss. „ Um Geld für die Kirche zu sammeln! Und den Weltrekord im Zusammenleben mit Schlangen zu überbieten! Spendet für unseren Glaubensbruder, während er in einem Schlangennest mit Satan ringt.“
Astrid ruft die Geschwister zusammen. Anton war seit Ma‘s Beerdigung nicht mehr zuhause. Nach seiner Desertion hat er sich einige Jahre versteckt und schlägt sich mehr schlecht als recht durch. Astrid ist mittlerweile verheiratet, Mutter von Zwillingen und hat sich in „ eine fülligere Version ihres jugendlichen Ichs verwandelt.“.
Amor reist aus London zur Beerdigung an.
Auch die anderen Familienmitglieder sind hier wieder versammelt. Tante Marina, furchtbar wie gewohnt, legt einen hysterischen Auftritt am Sarg ihres Bruders hin. Aleyn Simmers, fett und blind, hält die Trauerrede.
Lukas, der Sohn Salomes, der Anlass zu vielen Hoffnungen gab, hebt das Grab aus. Er ist von der Schule geflogen und arbeitet nun auf der Farm.
Pa‘s Testament bietet manche Überraschung. Einen Teil des Vermögens erhält die Kirche, etwas gibt es für seine Geliebte, der Rest geht an seine Schwester und seine Kinder. Die Farm darf nicht aufgeteilt werden.
Natürlich kein Wort über das Häuschen für Salome. Einzig Amor erinnert an das Versprechen, das ihr Vater ihrer Mutter gegeben hat. „ Dem Dienstmädchen Land schenken! So weit kommt‘s noch!“

Es ist schon originell, die Geschichte einer Familie anhand von Trauerfeiern zu erzählen. Das ist eine Ausnahmesituation für alle Familienmitglieder, daran lassen sich sehr gut die einzelnen Figuren charakterisieren.

In diesem zweiten Kapitel erfahren wir auch wieder einiges über die politischen Veränderungen im Land.
Im Krankenhaus liegen Schwarz und Weiß nebeneinander. „ Die Apartheid war einmal, wir sterben jetzt Seite an Seite, in trauter Nähe. Nur das Zusammenleben müssen wir noch üben.“

Galgut‘s Erzählstil gefällt mir nach wie vor. Er beweist auch Humor, mit kleinen Zwischenbemerkungen. So z.B. beschreibt er eine Narbe auf Lukas‘ Rücken . „ Eine sehr persönliche Geschichte, ich kenne ihn nicht gut genug, um ihn danach zu fragen.“ Und auch hier spielt er mit der Erzählerstimme: „ Himmel, Anton, welcher Schmierfink schreibt Dir deine Gedanken?“
Oder : „ In Krankenhäusern sitzen immer so traurige, kaputte Gestalten herum, und das sind nur die Besucher.“

Das Stückchen Schildkrötenpanzer taucht auch wieder auf.

Das sind nur ein paar Eindrücke von mir . Galgut erzählt so dicht, dass es nicht leicht ist, das Wesentliche zusammenzufassen.
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Ein bisschen hat sich die Intensität aus den ersten beiden Abschnitten für mich verloren. Es besteht eine große Distanz zu allen Figuren. Zuvor hatten wir mit Amor mitgelitten, der Jüngsten, die einsam war, ihre Mutter verloren hatte und sich für das Recht der schwarzen Dienerin Salome einsetzte.
Was ist aus ihr geworden?
(Warum sind Ihre Füße verbrannt? Wurde dazu schon etwas gesagt? Mir ist fast so, aber ich kriege es nicht zusammen.)

Amor hat ebenso wie der Bruder die Farm verlassen. Offenbar reist sie in der Welt herum, hält sich aber aus eigener Kraft über Wasser. Offenbar hat sie keine Ausbildung, sie plant, nach ihrer Abreise bei einer Freundin zu wohnen und als Krankenschwester angelernt zu werden. Perspektiven sehen anders aus. Dennoch ist sie diejenige, die gegen familiäre Widerstände an dem Versprechen festhält. Allerdings zaghaft, ohne Beharrlichkeit. Auch ihr scheint es nicht richtig wichtig zu sein. Sie ist überhaupt ein stiller, zurückgezogener Mensch, der aber zuhören kann: Astrid beichtet ihr ziemlich rasch einen Seitensprung, Anton lässt sich bei Amors Verabschiedung erweichen, sich doch noch um das Haus für Salome zu kümmern. Das ist der Cliffhanger, das zentrale Thema dieses Romans.

Alle Kinder wirken unzufrieden. Anton hat wohl schon schlimme Zeiten erlebt, hat nun drückende Schulden, zuletzt lebte er mit einer älteren Frau zusammen, die ihn aushält. Astrid ist unglücklich mit ihrer Jugendliebe verheiratet. Das Muttersein füllt sie nicht aus, sie leidet an Brechsucht.

Der tote Vater sorgt post mortem dafür, dass sich Anton bei Simmers entschuldigen muss. Insofern ist Pa konsequent. Allerdings empfinde ich diese Forderung als lächerlich. Es zeigt, wie sehr sich der Vater dem Kirchenmann verschrieben hat.

Die Handlung um die Schlangen, den Weltrekord und den Kobrabiss empfinde ich als einigermaßen abstrus. Hier wird mir zuviel teuflische Symbolik eingearbeitet. Dazu passt, dass der Kirchenmann eine inzestöse Beziehung mit seiner Schwester hatte (die sich selbst Wunden zufügt!). Dieser Figur Simmers werden ein paar zuviele grausige Eigenschaften aufgebürdet. Gerade denke ich, dass Wandas Kritik, dass hier die Kirche verunglimpft wird, schon berechtigt ist. Etwas zuviel einfach.

Es gibt in dieser Familie keine Emotionen untereinander. Die Atmosphäre ist kalt. Der einzige Mensch, den Amor vermisst hat, war Salome. Jene spricht auch gleich das Haus wieder an. Es muss eine große Sicherheit für die schwarze Frau bedeuten, auch wenn die Familie es als hässlich und nichtig abtut (Aber nicht so wertlos, dass man es verschenken könnte...).
 

RuLeka

Bekanntes Mitglied
30. Januar 2018
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(Warum sind Ihre Füße verbrannt? Wurde dazu schon etwas gesagt?
Sie wurde als Kind vom Blitz getroffen.
Es sind ungeheuer viel Informationen, dass man aufpassen muss, alles präsent zu haben.
Gerade denke ich, dass Wandas Kritik, dass hier die Kirche verunglimpft wird, schon berechtigt ist. Etwas zuviel einfach.
Hier habe ich auch mit Wanda mitgelitten.
Es gibt in dieser Familie keine Emotionen untereinander.
Das verwundert mich nicht. Wir erfahren zwar wenig über die Familie vor Ma‘s Tod, doch Liebe fehlte von Anfang an. Die Ehe war unglücklich; der Vater erst ein Säufer und Schürzenjäger, dann ein bigotter Mensch. Die Mutter event zu schwach, um für eine liebevolle Atmosphäre zu sorgen. Die Kinder hatten eine bessere Beziehung zu Salome.

Es besteht eine große Distanz zu allen Figuren.
In diesem Kapitel steht eher Anton im Mittelpunkt. Über Amor erfahren wir hier nicht viel. Eventuell ändert sich das in den weiteren Kapiteln. Aber ja, Identifikationsfiguren gibt es hier kaum. Das will der Autor best auch nicht. Ihm geht es um Kritik an der weißen Bevölkerung Südafrikas.
 

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
So. Ein höchst sonderbarer Roman.
Obwohl dieser Abschnitt mit "Pa" überschrieben ist, erfahren wir nicht besonders viel über "Pa"! Erst am Ende rückt der Autor mit ein paar Informationen heraus. Herman Albertus Swan (nur ein einziges Mal taucht sein Name überhaupt auf) war ein reicher Mann. Er unterhält und betreibt mit einem Kompagnon einen Reptilienpark. In dem er wohl auch selber mitgearbeitet hat.
Hm. Das wars.
Weder begleiten wir ihn in seinem Alltag, noch erfahren wir sonst noch viel über seine Geschäfte. Er hatte viel zu vermachen, Liegenschaften, nicht nur die Farm. Oder Firmen? Oder was?
Es ist dem Autor nicht wichtig, dass wir Leser darüber Bescheid wissen.

Auch die Art, wie Manie zu Tode kam, wird nur schmalspurig erwähnt. Hintergründe? Warum wieso, Details? Wir bekommen nur die Schlange zu Gesicht und ein paar Sätze über die Wesenheit und Beschaffenheit der Existenz. Wenn es dir bestimmt ist, gehasst zu werden, wirst du gehasst. Leute! Das sind Plattheiten allererster Güte!
Wir wissen aus Herman Albertus Swans Leben noch. Dass er eine Geliebte hatte, wohl sogar ältlich ? - die er in seinem Testament sogar reichlich bedenkt. Sonst erfahren wir über die Dame gar nichts. Es ist dem Autor nicht wichtig, dass wir Leser darüber Bescheid wissen. (Mir jedoch schon).

Was haben wir an Handlung: Pa ist gestorben. Wenige Details dazu. Beerdigung. Der Sarg wird wieder aufgemacht.
Ehrlich gesagt, kann ich mich was Handlung angeht, an kaum etwas anderes erinnern.

Informationen gibt es reichlich: aber sie sind entweder auf der emotionalen Ebene gelagert. Oder es sind nicht auserzählt. - Andeutung: "eine rosa Narbe zieht sich über seinen Rücken." dabei bleibt es. - inzestuöses Verhältnis vom Pfarrer mit seiner Schwester (selbstredend) -

Sätze, die mir aufgefallen sind:
S. 172: Manchmal spürt Fred Winkler seine Seele tief in seinem Inneren herabhängen wie ein Tropfstein. Nein, nicht ganz so starr, eher zitternd wie eine Fledermaus in einer Höhle. Werde ich mich je, im körnigen Grau der Dämmerung, losreißen und fliegen? Eher nicht."

Was will uns der Autor damit sagen, was ist die Aussage? (Klingt hübsch, bedeutet nichts).

S.138: Sein Äussers ist unverändert, wenn auch der Inhalt nicht mehr dasselbe ist.
Gefällt mir schon besser, auch wenn es sich wieder um einen inhaltlichen Allgemeinplatz handelt.

Ich bin mir so unschlüssig mit diesem Roman. Unbestreitbar hat er eine gewisse Sogwirkung. Also, man wird schon mithineingenommen. Aber was ist das Thema? Ist es ein politischer Roman? Nein. Ist es ein Familienroman? Nein. Kann der Autor gut schreiben? Don t know. Es gibt viele Nebelkerzen. Und es geht um eine Menge Gefühl.
Die Erzählweise ist auf alle Fälle nicht klassisch. Ich schwanke zwischen diletantisch und genial. Aber letztlich ist sie nebulös - so wie ich das gesamte Buch bis jetzt empfinde. Pathos, Gefühl. Übertreibung. Geister.

Kommen noch mehr Beerdigungen? Mal gucken.
 
Zuletzt bearbeitet:

Emswashed

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9. Mai 2020
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Und auch hier spielt er mit der Erzählerstimme: „ Himmel, Anton, welcher Schmierfink schreibt Dir deine Gedanken?“
Haha, ja genau, an der Stelle habe ich auch herzhaft gelacht. Manchmal rede ich ja auch laut mit mir " Himmel, (Ems), jetzt stell dich nicht so doof an.", aber sich schriftlich in Frage zu stellen, hat nochmal eine Dimension mehr.
(Warum sind Ihre Füße verbrannt? Wurde dazu schon etwas gesagt? Mir ist fast so, aber ich kriege es nicht zusammen.)
Sie stand auf ihrem "Hügel", als der Blitz in den Baum schlug, das hat den Baum und wohl auch ihre Füße verbrannt.
Ein bisschen hat sich die Intensität aus den ersten beiden Abschnitten für mich verloren.
Es ist vielleicht der Zeitsprung, der dieses Gefühl verursacht. Mich hat es nicht gestört, im Gegenteil, es wird nicht auf der Stelle herumgetreten. Wir erfahren ja noch eine Menge von dem, was in der Zwischenzeit war.
 

Christian1977

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8. Oktober 2021
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Es ist schon originell, die Geschichte einer Familie anhand von Trauerfeiern zu erzählen. Das ist eine Ausnahmesituation für alle Familienmitglieder, daran lassen sich sehr gut die einzelnen Figuren charakterisieren.
Das finde ich auch, und ich kenne nichts Vergleichbares. Wenn der Autor diesem Schema aber weiterhin folgt, verraten die Kapitelnamen leider schon etwas zu viel.
Ein bisschen hat sich die Intensität aus den ersten beiden Abschnitten für mich verloren. Es besteht eine große Distanz zu allen Figuren.
Das habe ich ähnlich empfunden. Vielleicht liegt es daran, dass Amor im ersten Kapitel noch ein Kind war und ich in der Literatur (und nicht nur da) generell immer empathischer bin als bei Erwachsenen. Allerdings finde ich es gut, dass Amor seit diesem "braai" aus moralischen Gründen kein Fleisch mehr isst - damit kann ich mich voll identifizieren.
Der tote Vater sorgt post mortem dafür, dass sich Anton bei Simmers entschuldigen muss.
Ich habe diesbezüglich noch einmal zurückgeblättert, und mir fällt partout nicht ein oder auf, was eigentlich der Skandal war. Sprich: Was war der genaue Grund für diese Entschuldigung? Alwyn ist plötzlich total aufgebracht, verliert seine Brille und alles. Anton sagt auf S. 83, er sei schon längst in der Hölle. Aber ist das wirklich der Grund bzw. Anlass für die Entschuldigung?
Auch die Art, wie Manie zu Tode kam, wird nur schmalspurig erwähnt.
Ich finde die Todesart originell und unterhaltsam, weil sie zur schrägen Figur Manies durchaus passt. Aber ich habe sie auch nicht komplett verstanden. Hat er in seinem Haus diesen Glaskäfig aufgebaut? So habe ich es verstanden. Aber wenn ja, warum? Als Prüfung seines christlichen Glaubens? Oder ist er im Reptilienpark zu Tode gekommen?
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Sie wurde als Kind vom Blitz getroffen.
Jaaaaa. Klar! Wie blöd von mir, wurde mehrfach erwähnt. Danke RuLeka!
Ihm geht es um Kritik an der weißen Bevölkerung Südafrikas.
Wobei er schon aufpassen muss, ob er dieser Familie nicht zu viele negative Attribute anhängt. Das Tägliche, der Alltagsrassismus kommt mir im Moment noch zu kurz. Mal abwarten.

Ehrlich gesagt, kann ich mich was Handlung angeht, an kaum etwas anderes erinnern.
Ja, es wurde relativ viel geschwafelt. Hier mal ein tiefsinniger Satz, da mal eine Beobachtung, unglaublich viele (noch?) zusammenhanglose Details. Mal abwarten, ob mich der Autor wieder einfängt.

Was will uns der Autor damit sagen, was ist die Aussage? (Klingt hübsch, bedeutet nichts).
Denke da ähnlich, hab es auch markiert.
 

Emswashed

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9. Mai 2020
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Das finde ich auch, und ich kenne nichts Vergleichbares. Wenn der Autor diesem Schema aber weiterhin folgt, verraten die Kapitelnamen leider schon etwas zu viel.

Vier Hochzeiten und ein Todesfall ist ja ähnlich konzipiert. Aber der Gedanke kam mir auch und dann würde wirklich nur Amor "übrigbleiben". Vielleicht kann sie dann das Versprechen einlösen.
 

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Anton lässt sich bei Amors Verabschiedung erweichen, sich doch noch um das Haus für Salome zu kümmern. Das ist der Cliffhanger, das zentrale Thema dieses Romans.
Lippenbekenntnisse.

Allerdings empfinde ich diese Forderung als lächerlich.
Der Vater hatte überhaupt keine Beziehung zu seinen Kindern. Von daher verstehe ich auch gar nicht, warum sie so sehr tief und ernsthaft leiden. (Das war Sarkasmus). Nur bei Astrid wird gesagt, es erinnert sie daran, dass sie die nächste ist. Da ist was Wahres dran!
Die Handlung um die Schlangen, den Weltrekord und den Kobrabiss empfinde ich als einigermaßen abstrus. Hier wird mir zuviel teuflische Symbolik eingearbeitet. Dazu passt, dass der Kirchenmann eine inzestöse Beziehung mit seiner Schwester hatte (die sich selbst Wunden zufügt!). Dieser Figur Simmers werden ein paar zuviele grausige Eigenschaften aufgebürdet. Gerade denke ich, dass Wandas Kritik, dass hier die Kirche verunglimpft wird, schon berechtigt ist. Etwas zuviel einfach.
Hier stört mich am meisten, dass nichts auserzählt wird. Der Autor macht es sich leicht. Genial oder diletantisch.

Jene spricht auch gleich das Haus wieder an. Es muss eine große Sicherheit für die schwarze Frau bedeuten
Es geht hier um mehr als um wirtschaftliche Sicherheit. Es geht um Würde.
 

RuLeka

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30. Januar 2018
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So. Ein höchst sonderbarer Roman.
Obwohl dieser Abschnitt mit "Pa" überschrieben ist, erfahren wir nicht besonders viel über "Pa"
Wir haben auch im ersten Kapitel nicht wirklich viel über Ma erfahren. Es war ihre Beerdigung und nun die von Pa. Es ist zu vermuten, dass wir uns bei Antons und Astrids Beerdigung wieder treffen.
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Alwyn ist plötzlich total aufgebracht, verliert seine Brille und
Ursächlich war Antons Bemerkung, dass Salome das Haus bekommen müsste. Daran entzündete sich ein Tumult. Manie hat völlig überreagiert meines Erachtens. Die Tat rechtfertigte keinesfalls die "Entsohnung".

diesen Glaskäfig
Es sollte ja ein Weltrekord gebrochen und Spenden gesammelt werden. Insofern hat das Theater im öffentlich zugänglichen Raum stattgefunden. Ich vermute, im Park.
 

RuLeka

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30. Januar 2018
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was ist das Thema? Ist es ein politischer Roman? Nein. Ist es ein Familienroman? Nein
Er erzählt u. a. von der politischen Entwicklung Südafrikas anhand einer Familiengeschichte.
Wenn der Autor diesem Schema aber weiterhin folgt, verraten die Kapitelnamen leider schon etwas zu viel
Stört mich nicht. Ich weiß ja noch nichts über die Umstände des Todes und wie es mit der Familie weitergeht.