Das wäre ein interessanter Versuch geworden. Freud vs PDer arme Mann. Er leidet unter Paranoia und braucht einen Irrenarzt und kalte Bäder.
Das wäre ein interessanter Versuch geworden. Freud vs PDer arme Mann. Er leidet unter Paranoia und braucht einen Irrenarzt und kalte Bäder.
Immer diese bösen Väter .Mich wundert oft in russischen Romanen dieser Epoche, wie wenig wichtig die Kinder den Erwachsenen zu sein scheinen, jedenfalls den Vätern. Da wachsen Kinder bei Verwandten auf oder werden von Dienstboten betreut, obwohl die Eltern keineswegs mit Arbeit überhäuft sind, sich also selbst kümmern könnten.
Kann sein, er meint Oral oder Manuelle Stimulierung. Ich kann es nicht fassen, dass ihr darüber nicht nachdenkt- welche Methode meint er zur Empfängnisverhütung? KnausOgino, Coitus Interruptus, Enthaltsamkeit? Warum ist das schweinisch? Der Kerl hat ein schwer gestörtes Verhältnis zur Sexualität.
Ich hab da geschwind drüber nachgedacht. Ich hab an irgendsoein technisches Zeugs gedacht. Da es nicht weiter erwähnt wurde, war es mir nicht mehr wichtig. Auf alle Fälle betrifft es die Frau. Würde ich sagen. Wie zuverlässig das war, sei dahingestellt.Kann sein, er meint Oral oder Manuelle Stimulierung. Ich kann es nicht fassen, dass ihr darüber nicht nachdenkt
Es war die einzige interessante Stelle im Buch ;-).Ich hab da geschwind drüber nachgedacht. Ich hab an irgendsoein technisches Zeugs gedacht. Da es nicht weiter erwähnt wurde, war es mir nicht mehr wichtig. Auf alle Fälle betrifft es die Frau. Würde ich sagen. Wie zuverlässig das war, sei dahingestellt.
Kondome aus Ziegenleder? Schweineblasen?Ich hab an irgendsoein technisches Zeugs gedacht.
Über manches muss man einfach nicht weiter nachdenken, liebe @Wandablue .Kann sein, er meint Oral oder Manuelle Stimulierung. Ich kann es nicht fassen, dass ihr darüber nicht nachdenkt
O doch. Das ist doch medizinhistorisch.Über manches muss man einfach nicht weiter nachdenken, liebe @Wandablue .
Ich denke sowieso zu viel; da denke ich nicht auch noch über die Verhütungsmethoden einer literarischen Person nach .O doch. Das ist doch medizinhistorisch.
Nun ja, im bürgerlichen Milieu wurden die Kinder dem Papa abends kurz vor dem Schlafengehen eine halbe Stunde lang zugeführt, und er erkundigte sich leutselig nach den Fortschritten in der Schule. Wenn man der entsprechenden Romanliteratur glauben darf.Immer diese bösen Väter .
So langsam bekomme ich doch gefallen an der Novelle, oder es liegt es an euren Beiträgen?In einem Roman, der im bäuerlichen Milieu in Litauen spielte, vermutlich kurz vor dem ersten Weltkrieg, habe ich mal eine interessante Andeutung in diese Richtung gelesen. Die Bäuerin hatte zwei Töchter geboren, und das genügte ihr, also ergriff sie ihre Maßnahmen, die nicht genau benannt wurden, aber es hieß sinngemäß "sie weiß was sie tun muss, das hat sie von ihrer Mutter gelernt."
Vermutlich hat sie irgendein pflanzliches Mittel eingenommen oder als Tee getrunken, keine Ahnung. Jedenfalls handelte es sich nicht um etwas, was sie selbst in Gefahr gebracht hätte.
ps. Bin gerade auf Spurensuche. Auf der Seite Colors Of Love heißt es:
Bereits aus der Antike und dem alten Ägypten gibt es Aufzeichnungen über Methoden der Verhütung. In der Annahme einer spermiziden (Spermien-abtötende) Wirkung setzte Frau auf pflanzliche Zubereitungen, die in die Vagina eingeführt wurden, etwa Akazienblätter mit Honig, Olivenöl oder Weihrauch. Auch Krokodilkot, vermischt mit Pflanzenschleim, wurde in dieser Weise angewendet. Die alten Griechen und Römer behalfen sich, indem sie Schwämmchen in ein Gemisch aus Granatapfelkernen, Harzen, Öl und Wurzeln tunkten, das die Spermien lähmen sollte.
Frauen, die auf Nummer sicher gehen und die unwillkommenen Spermien wieder loswerden wollten, zogen sich direkt nach dem Geschlechtsverkehr zurück, um kräftig zu niesen oder zu hüpfen.
Hahahahahaha. Geschäftstüchtige Leute haben einem sicher anderen Kot als Krokodilskot angedreht. Ihhh. Auf was für Ideen man kommen kann. Ich mein ja, dass manuell sicher verhütet hätte. Auch Polygamie hätte vermutlich geholfen.warum es bei diesen Praktiken noch so viele ungewollte Schwangerschaften gab
Siehste, @kingofmusic und @Literaturhexle : durchaus ein interessanter Aspekt des Romans, der schon andere Leute dazu inspiriert hat, nachzuforschen. Die Herren Autoren machen Andeutungen, trauen sich aber nicht Klartext zu reden.In einem Roman, der im bäuerlichen Milieu in Litauen spielte, vermutlich kurz vor dem ersten Weltkrieg, habe ich mal eine interessante Andeutung in diese Richtung gelesen.
ps. Bin gerade auf Spurensuche. Auf der Seite Colors Of Love heißt es:
wir geben alles!oder es liegt es an euren Beiträgen?
Der Autor wusse es offensichtlich nicht.sie weiß was sie tun muss
Der Autor wollte sich nicht zu tief mit Weiberdingen beschäftigen. Ihm reichte offensichtlich Hörensagen...Der Autor wusse es offensichtlich nicht.