Der Abgang des Fräuleins! Was für ein bemerkenswerter Dreh! Das Fräulein erschrickt sich vor ihrem eigenen Mantel, im Gedankenkarusell, jemand möge ihr Geld stehlen und dem unendlichen Geiz, Licht zu machen und zu erkennen, was da steht. Besser hätte ich mir ein konsequentes Ende nicht vorstellen können.
Da schweigt meine innere Stimme, die mir ständig einflüstern will, dass das Fräulein nur ein fast willenlos getriebenes Menschlein ist, im Gehorsam dem Vater, im Nachstreben der gewiefteren Geschäftsmänner mit ihren Handelstipps und der Verführung Ratkos unterworfen.
Und keiner dieser Männer wird zur Verantwortung gerufen, sie kommen alle mit einem blauen Auge davon. Jovanka ist die Schlange im Nest. Sie ist es, die unser Fräulein hinausgeführt und überredet hat und nun schlecht über sie redet. Ich habe Mitleid mit Jolanka, sie schägt um sich, weil auch sie betrogen wurde. Aber immerhin hat sie ihren Irrtum mit Ratko noch zugegeben. Da möcht ich einen bösen Blick dem Autor zuwerfen, ihr ein so zänkischen Charakterzug verliehen zu haben.
Da schweigt meine innere Stimme, die mir ständig einflüstern will, dass das Fräulein nur ein fast willenlos getriebenes Menschlein ist, im Gehorsam dem Vater, im Nachstreben der gewiefteren Geschäftsmänner mit ihren Handelstipps und der Verführung Ratkos unterworfen.
Und keiner dieser Männer wird zur Verantwortung gerufen, sie kommen alle mit einem blauen Auge davon. Jovanka ist die Schlange im Nest. Sie ist es, die unser Fräulein hinausgeführt und überredet hat und nun schlecht über sie redet. Ich habe Mitleid mit Jolanka, sie schägt um sich, weil auch sie betrogen wurde. Aber immerhin hat sie ihren Irrtum mit Ratko noch zugegeben. Da möcht ich einen bösen Blick dem Autor zuwerfen, ihr ein so zänkischen Charakterzug verliehen zu haben.