Oh ja, mir auch. Ich finde es etwas überflüssig und für die Handlung nicht notwendig.Mir fällt auf, dass unheimlich viel Alkohol getrunken wird.
Oh ja, mir auch. Ich finde es etwas überflüssig und für die Handlung nicht notwendig.Mir fällt auf, dass unheimlich viel Alkohol getrunken wird.
Mich irritiert, wie aggressiv Jenny und auch Hannah stellenweise auftreten.Ich bin ein bisschen hin und hergerissen. Diese drei Frauen hadern alle irgendwie mit den Männern.
Und das von einem männlichen Autor!Ich störe mich eher an der übertrieben feministischen Ader der Frauen, die vorgibt, in jedem Mann einen schlechten Menschen sehen zu müssen.
Manche Fälle scheinen etwas ins Leere zu laufen. Schade. Aber vielleicht kommt ja noch was.An der Glassman Front tut sich nichts.
Ich bin auch gespannt, ob sich da noch was ergibt....Manche Fälle scheinen etwas ins Leere zu laufen. Schade. Aber vielleicht kommt ja noch was.
Da störe ich mich gar nicht dran, ist mir auch nicht besonders aufgefallen. Aber wie du auch, könnte ich mit Alkohol nicht gut arbeiten.Mir fällt auf, dass unheimlich viel Alkohol getrunken wird. Jenny zieht los um Liam zu beschatten und bestellt einen doppelten Gin Tonic als sie mit der Hostess spricht. Ich könnte nicht gut funktionieren, wenn ich ständig angetrunken bin……
Ich habe dazu keine Idee, was dahinterstecken könnte....bin gespannt.Und Jim ist nicht verwandt mit Natalie Und somit auch nicht mit Rebecca) Die Zahlungen und das Verschwinden des Ehemanns bleibt eigentlich das einzige dunkle Geheimnis.
Da kann ich dir zustimmen.Das Buch fesselt mich immer mehr. Es mag sein, dass die Etikettierung Krimi in die Irre führt, aber ich lese trotzdem mit wachsender Spannung weiter.
Zum jetzigen Zeitpunkt würde er mich als Täter enttäuschen, dann hätte der Autor sein Pulver zu früh verschossen, wenn man als Leser so früh schon ahnt/weiß wer der Täter ist, aber man kann es nie wissenWar es wirklich Langhorn?
Was hat ihn nur dazu gebracht?Und das von einem männlichen Autor!
Das Buch fesselt mich immer mehr. Es mag sein, dass die Etikettierung Krimi in die Irre führt, aber ich lese trotzdem mit wachsender Spannung weiter.
Melanie ist, wie sich herausstellt, tot - und sie war schwanger. Von wem das Kind ist, müsste sich nun bald herausstellen. Langhorn hat bestritten, mit ihr was gehabt zu haben, zu Hannahs Ärger. Trotzdem schmeißt Langhorns Frau ihn raus.
Dorothys Privatermittlung zu Rebecca ist erstmal im Sand verlaufen. Rebeccas Tochter ist nicht mit Jim verwandt - väterliche Unterhaltszahlungen waren die Zuwendungen also nicht. Warum sonst hat er gezahlt? Dorothy hat jedenfalls, zu Rebeccas Ärger, die Zahlungen eingestellt. Und sie überlegt, ob Jim etwas mit Lawrence' Verschwinden zu tun haben könnte.
Im Sand verlaufen sind auch die Ermittlungen für den alten Jacob, der meinte, bestohlen zu werden, und für Orla, die meinte, dass ihr Mann Liam sie betrügt. (Dass Liams ganzes Doppelleben darin besteht, dass er malt, finde ich ja irgendwie schon klasse, frage mich aber, ob das alles ist oder doch noch mehr kommt. Orla will ihn jedenfalls unbedingt auf der Anklagebank sehen, wie es aussieht.)
Man sollte also meinen, das plätschert alles so vor sich hin, von Mels Auftauchen mal abgesehen. Trotzdem gefällt mir das Buch sehr. Ich mag es, wie die Entwicklung der drei Frauen dargestellt wird, wie sowohl Dorothy als auch Jenny ihre Männerbeziehungen hinterfragen, ihre eigene Einstellung dazu, und wie sie ihrer Arbeit nachgehen, die etwas Entrückendes hat, etwas nicht dem Alltag Zugehöriges - das gilt für beide Betriebe, sowohl die Bestattung als auch die Detektei. Ich lese das Buch allerdings nicht als Krimi, sondern eher als Familiendrama.