3. Leseabschnitt: Kapitel 21 bis einschl. Kapitel 30

Emswashed

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9. Mai 2020
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Aber hey, @kingofmusic nun wirds spannend! Endlich, endlich, muss ich mir keinen Kopf mehr machen, ob Kusnezow und Benz unter einer Decke stecken, befreundet sind.... aber vielleicht doch Todfeinde?! Ach Mist!

Zumindest sind wir jetzt mal in Sibirien und lernen eine Menge über Bärenjagd. Außerdem ist es angenehm, dass zumindest keine Logik- und Rechtschreibfehler auftauchen.

Ich habe ein wenig Frost-Feeling verspürt, was ja in diesen Tagen auch nicht so verkehrt sein kann.;)
 

kingofmusic

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30. Oktober 2018
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Aber hey, @kingofmusic nun wirds spannend! Endlich, endlich, muss ich mir keinen Kopf mehr machen, ob Kusnezow und Benz unter einer Decke stecken, befreundet sind.... aber vielleicht doch Todfeinde?! Ach Mist!
Der Tod von Benz und Georgi hat mich so was von kalt gelassen...Und was die Bärenjagd anbelangt: das habe ich schon vielfach gelesen. Das ist also auch nix, was das Buch retten kann. Na ja, mal schauen, was im 4. Abschnitt noch "passiert" *gähnend versucht, die Augen offenzuhalten* :p:D
 

ThomasWien

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19. März 2021
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Wien
Also auch der dritte Teil sagt mir nicht zu. Ich finde das Buch generell halbherzig geschrieben. Ich finde die Charaktere in keinster Weise irgendwie authentisch. Auch diese abrupten Wechsel (wie z.B. den Tod von Benz und Georgi), die vermutlich Spannung erzeugen sollen, sind einfach nicht gelungen.

Mir tut jeder einzelne Bär leid, der für dieses Buch sterben musste:)

Für mich ist jetzt schon mal das schlechteste Buch das ich im Jahr 2021 gelesen habe. Das alleine ist schon eine Leistung, weil momentan greife ich öfters ins Klo. Also die Goldene Himbeere geht an Arkadi Renko für den unspannensten Thriller.
 

kingofmusic

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30. Oktober 2018
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Also auch der dritte Teil sagt mir nicht zu. Ich finde das Buch generell halbherzig geschrieben. Ich finde die Charaktere in keinster Weise irgendwie authentisch. Auch diese abrupten Wechsel (wie z.B. den Tod von Benz und Georgi), die vermutlich Spannung erzeugen sollen, sind einfach nicht gelungen.

Mir tut jeder einzelne Bär leid, der für dieses Buch sterben musste:)

Für mich ist jetzt schon mal das schlechteste Buch das ich im Jahr 2021 gelesen habe. Das alleine ist schon eine Leistung, weil momentan greife ich öfters ins Klo. Also die Goldene Himbeere geht an Arkadi Renko für den unspannensten Thriller.
Ich kann dir in allem vollumfänglich zustimmen!
 

Amena25

Aktives Mitglied
23. Oktober 2016
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Ich finde die Charaktere in keinster Weise irgendwie authentisch. Auch diese abrupten Wechsel (wie z.B. den Tod von Benz und Georgi), die vermutlich Spannung erzeugen sollen, sind einfach nicht gelungen.
Irgendwie fehlt das Leben, etwas Authentisches, das einen mitfiebern oder wenigstens ein bisschen mitfühlen lassen würde.
Ist nicht der 1. Band mit Arkadi Renko ,,Gorki Park" auch schon vor recht langer Zeit erschienen? Vielleicht ist der Autor ja schon zu alt und abgeklärt ;)
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Also von der Spannung her war das bis jetzt der interessanteste Teil dieser Geschichte. Allerdings ging mir manches einfach etwas zu schnell, sei es der Tod von Benz und Georgi mit denen man eigentlich nicht richtig warm geworden ist.
Bei der Erlegung des Bären hatte ich mal wieder das Gefühl lauter Superhelden zu haben und im besonderen Bolok. Der scheint ja irgendwie immer alles vorraus zu ahnen oder sich auf alle Eventualitäten einzustellen.

Den Kampf mit dem Bären und was danach kam fand ich zwar überraschend, aber auch hier empfand ich nicht alles als realistisch dargestellt. Ich glaube kaum das so ein Schwerverletzter wie Arkadi danach noch mehrere Kilometer weiterlaufen würde. Selbst wenn sie ihn stützen ist der Blutverlust doch gravierend, sodass er dermaßen geschwächt sein müsste.

Wie gesagt mir ging das Ganze einfach zu schnell und es hat für mich das Buch nicht besser gemacht, da es danach schon wieder abflacht.
 

kingofmusic

Bekanntes Mitglied
30. Oktober 2018
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Also von der Spannung her war das bis jetzt der interessanteste Teil dieser Geschichte. Allerdings ging mir manches einfach etwas zu schnell, sei es der Tod von Benz und Georgi mit denen man eigentlich nicht richtig warm geworden ist.
Bei der Erlegung des Bären hatte ich mal wieder das Gefühl lauter Superhelden zu haben und im besonderen Bolok. Der scheint ja irgendwie immer alles vorraus zu ahnen oder sich auf alle Eventualitäten einzustellen.

Den Kampf mit dem Bären und was danach kam fand ich zwar überraschend, aber auch hier empfand ich nicht alles als realistisch dargestellt. Ich glaube kaum das so ein Schwerverletzter wie Arkadi danach noch mehrere Kilometer weiterlaufen würde. Selbst wenn sie ihn stützen ist der Blutverlust doch gravierend, sodass er dermaßen geschwächt sein müsste.

Wie gesagt mir ging das Ganze einfach zu schnell und es hat für mich das Buch nicht besser gemacht, da es danach schon wieder abflacht.
Ich glaube, selten herrschte hier so eine Einigkeit bzgl. der konstant niedrigen Qualität eines Buches ha ha ha.
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Irgendwie fehlt das Leben, etwas Authentisches, das einen mitfiebern oder wenigstens ein bisschen mitfühlen lassen würde.
Ist nicht der 1. Band mit Arkadi Renko ,,Gorki Park" auch schon vor recht langer Zeit erschienen? Vielleicht ist der Autor ja schon zu alt und abgeklärt ;)
Gorki Park ist 3013 erschienen. Ich kenne ihn nicht aber nachdem Buch denke ich das ich nichts verpasst habe. Dieses hier soll ja schon der 9. Arkadi Renko Band sein. Irgendwie müssen die Amis auf sowas abfahren. :)
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Ich habe 1981 als Ersterscheinungsdatum gefunden???
Damit wäre auch Arkadi schon ganz schön in die Jahre gekommen, was vielleicht so manches erklärt.....
Natütlich wollte ich 2013 schreiben. :) Stimmt aber er scheint so einer zu sein wie James Band, der nie altert ;)
Übrigens der Autor hat Parkinson und schreibt gar nicht mehr selbst, sondern muss seine Bücher seiner Frau diktieren. Vielleicht ist das der Grund warum alles so einfach abgehandelt wurde?
 

nellsche

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1. September 2018
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Puh, leider keine Besserung in Sicht.... ich habe das Buch zwar jetzt komplett fertig gelesen, aber das habe ich wirklich nur wegen der Leserunde gemacht. Sonst hätte ich das Buch schon längst weggelegt.

Hier ist es zwar etwas spannender, aber mitreißend ist was anderes. Weiterhin empfinde ich alles oberflächlich und überhaupt nicht fesselnd.

Die Charaktere sind blass und auch die Handlung ist zäh...
 

nellsche

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1. September 2018
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Natütlich wollte ich 2013 schreiben. :) Stimmt aber er scheint so einer zu sein wie James Band, der nie altert ;)
Übrigens der Autor hat Parkinson und schreibt gar nicht mehr selbst, sondern muss seine Bücher seiner Frau diktieren. Vielleicht ist das der Grund warum alles so einfach abgehandelt wurde?
Ach, interessant....aber für den Leser wird's nicht besser, wenn man sowas wie Mitleid hat... :cool: