3. Leseabschnitt: Kapitel 14 bis Kapitel 18 (S. 208 bis S. 299)

Sassenach123

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Dieser Abschnitt konnte mich nicht so überzeugen wie die beiden vorangehenden. Die Planung und die Suche in den Steinbrüchen wurden doch ein wenig langatmig mit der Zeit. Ich denke Pateick hat bei der Besprechung etwas Entscheidendes gesagt, er denkt die Kidnapper wissen einen Ausweg, denn wer manövriert sich wissentlich in eine Situation die aussichtslos ist?! Angie hat wirklich Mut bewiesen, als sie beherzt ins Wasser gesprungen ist, in der Hoffnung Amanda zu finden, doch außer der Puppe hat sie nichts gefunden. Sollte das Mädchen dort sein, sind die Chancen sie lebend zu bergen eh sehr gering.
Poole geht es nicht gut, schickt die anderen aber selbstlos los, um die Mission zu beenden. Hoffe er wird noch rechtzeitig in ein KH gebracht.
 

ulrikerabe

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14. August 2017
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Ich fand ja die Szene mit der Observierung witzig. "Ich hab eine Banane" ...
Die Steinbruchszene fand ich auch sehr verwirrend und durcheinander.

Komisch fand ich dass Beatrice, die sonst so fordernd war, in diesem Abschnitt nur kurz erwähnt wird.
 

Sassenach123

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Ich fand ja die Szene mit der Observierung witzig. "Ich hab eine Banane" ...
Die Steinbruchszene fand ich auch sehr verwirrend und durcheinander.

Komisch fand ich dass Beatrice, die sonst so fordernd war, in diesem Abschnitt nur kurz erwähnt wird.
Das wäre eine Szene, die ich mir vor allem in einer Verfilmung wirklich gut vorstellen könnte. Patrick als Obdachloser, eben mit dieser Banane, lach
 

wal.li

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1. Mai 2014
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Ich fand den Abschnitt auch etwas konfus. Die Observation am Anfang war sehr gut beschrieben. Danach hatte es mich irgendwie verloren. Angie und Patrick hatten ja diesen Bubba installiert als Rückendeckung. Der tauchte dann aber nicht so richtig auf und welcher Plan dahintersteckte, ist mir nicht klar geworden. Dass Poole so erkrankt, war erschreckend. Hoffentlich kann er noch gerettet werden.
Ansonsten fand ich die Sache im Steinbruch etwas durcheinander. Mich wundert auch, dass niemand bemerkt haben soll, dass sie die Falschen beschattet haben. Ich frage, mich wie weit die Verbrecher den Ermittlern voraus sind.
 

Amena25

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23. Oktober 2016
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Ich fand den Abschnitt auch etwas konfus. Die Observation am Anfang war sehr gut beschrieben. Danach hatte es mich irgendwie verloren. ...
Ansonsten fand ich die Sache im Steinbruch etwas durcheinander. Mich wundert auch, dass niemand bemerkt haben soll, dass sie die Falschen beschattet haben. Ich frage, mich wie weit die Verbrecher den Ermittlern voraus sind.
Der ganze Abschnitt kam mir sehr actiongeladen und film-mäßig vor. Schon spannend, aber irgendwie auch sehr amerikanisch.
Dass es Poole so schlecht geht, ist zwar sehr traurig. Aber irgendwie kam mir das auch sehr merkwürdig vor.
 
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MRO1975

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11. August 2018
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Der ganze Abschnitt kam mir sehr actiongeladen und film-mäßig vor. Schon spannend, aber irgendwie auch sehr amerikanisch.
Dass es Poole so schlecht geht, ist zwar sehr traurig. Aber irgendwie kam mir das auch sehr merkwürdig vor.
Da hast Du Recht. Man könnte meine, der Autor hat gleich das Drehbuch mitgeschrieben. So ein Schelm! :)
 

MRO1975

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Wie schon gesagt, hatte ich bei diesem Abschnitt das Gefühl, dass es vor allem um die Action ging. Dass die Szene im Steinbruch verwirrend ist, liegt dabei vor allem daran, dass der Hergang für die Beteiligten überraschend und konfus war.

Bislang macht das Buch auf mich den Eindruck eines ordentlichen Thrillers. Spannend ja, aber bislang haut es mich nicht vom Hocker.
 
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claudi-1963

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29. November 2015
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Also ich tue mich mit dem Buch schon etwas schwer, obwohl es so gut begann. Aber manchmal sprengt die Fantasie des Autors meine Vorstellungskraft. Die Szenen am Steinbruch fand ich eher verwirrend als interessant. Sie waren zwar durchaus spannend beschrieben, aber durch das ganze Drumherum konnte ich manches gar nicht begreifen.

Wie kann ein Polizist sich so überschätzen, das er fast an einem Herzinfarkt stirbt, er hätte doch wissen müssen das dies zu viel für ihn ist.
Womöglich hat Mullen wirklich gar nichts mit Amanda zu tun hat, aber warum hat man sie dann zum Steinbruch beordert?

Also mich hat das Buch bisher ebenfalls nicht vom Hocker gerissen, im Gegenteil es wird zusehends anstengender zu lesen. Eine Freude ist etwas anderes, derweil dachte ich zum Beginn noch da muss ich auch die anderen Krimis von ihm lesen. Aber nach der Szenen komme ich eher wieder ab davon.
Jetzt ist mir auch klar warum das Buch so viele Seiten hat, nach so viel belanglosem was der Autor da mit reinpackt.

Also ich muss sage nach "Totenblass", ist dieses Buch wirklich das krasse Gegenteil.
 
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