Also ich tue mich mit dem Buch schon etwas schwer, obwohl es so gut begann. Aber manchmal sprengt die Fantasie des Autors meine Vorstellungskraft. Die Szenen am Steinbruch fand ich eher verwirrend als interessant. Sie waren zwar durchaus spannend beschrieben, aber durch das ganze Drumherum konnte ich manches gar nicht begreifen.
Wie kann ein Polizist sich so überschätzen, das er fast an einem Herzinfarkt stirbt, er hätte doch wissen müssen das dies zu viel für ihn ist.
Womöglich hat Mullen wirklich gar nichts mit Amanda zu tun hat, aber warum hat man sie dann zum Steinbruch beordert?
Also mich hat das Buch bisher ebenfalls nicht vom Hocker gerissen, im Gegenteil es wird zusehends anstengender zu lesen. Eine Freude ist etwas anderes, derweil dachte ich zum Beginn noch da muss ich auch die anderen Krimis von ihm lesen. Aber nach der Szenen komme ich eher wieder ab davon.
Jetzt ist mir auch klar warum das Buch so viele Seiten hat, nach so viel belanglosem was der Autor da mit reinpackt.
Also ich muss sage nach "Totenblass", ist dieses Buch wirklich das krasse Gegenteil.