3. Leseabschnitt: Fünfzehntes bis Vierundzwanzigstes Kapitel (S. 173-253)

Literaturhexle

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milkysilvermoon

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Aber ist das nicht genau das, was im echten Leben passiert? Irgendwann geht verloren, was den Konflikt mal ausgelöst hat, und dann geht es nur noch um Rache, und Gegenrache.

Ich hätte gerne mehr über die Hintergründe des Konflikts erfahren. Die gehen mir zu sehr unter. Aber ich finde, aus der Geschichte geht hervor, dass es längst nicht mehr nur ums große Ganze geht - wie in so vielen Konflikten.

Tja, nun sitzt O'Connor aber ganz schön in der Patsche. Und das nur, weil er rückfällig wurde und wieder trinkt. Klar hat ihn der Tod seines Kollegen sehr getroffen, aber dass er deswegen wieder anfing, finde ich schade für ihn.

War leider absehbar, dass er wieder zur Flasche greift.

Mich hat gewundert, dass Tompson so viel Macht besitzt, dass alle mitmachen, sich sogar dazu bereit erklären Dinge in einem anderen Licht dastehen zulassen.

Ich verstehe es so, dass Jimmy von seinen Kollegen, also den meisten, verachtet wurde und alles andere als beliebt war. Schon alleine wegen seiner Herkunft. Das hatte Sanders zum Beispiel zugegeben. Da war ihnen wohl die erstbeste Gelegenheit recht, ihm eins auszuwischen.

Es passiert unheimlich viel und ich empfand es spannender als bisher.

Ich habe diesen Abschnitt auch als kurzweilig und ereignisreich empfunden.
 
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milkysilvermoon

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Wieder einmal lässt sich O‘Connor eine Verfehlung zuschulden kommen, aber dieses Mal muss er dafür bluten. Dabei sind die Aktionen seiner Kollegen auch alles andere als ruhmreich. Es läuft wieder einiges schief. Nur sitzt Jimmy jetzt so richtig in der Klemme. Und ich frage mich, was er macht, selbst wenn er aus dem Kerker kommt. Ohne Job und konkretes Ziel steht ihm keine rosige Zukunft bevor.
 
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