Das stimmt. da hoffe ich auch noch, was zu hören.Denn er findet in dem, was Seppi bisher von seiner Kindheit geschildert hat, so gut wie gar nicht statt.
Das stimmt. da hoffe ich auch noch, was zu hören.Denn er findet in dem, was Seppi bisher von seiner Kindheit geschildert hat, so gut wie gar nicht statt.
Tragisch, dass eine einzige Familie soviel durchmachen muss. Da ist ein Sechser im Lotto wahrscheinlicher........Was sagt ihr denn zu dieser dreifachen Schwesterntragödie?
Er hat doch nie etwas anderes gelernt. Die eigene Mutter hat ihre Probleme mit sich ausgemacht und ihn dabei außen vor gelassen, dabei waren es seine Tanten. Was mich interessiert ist, ob dies in solchen Kreisen üblich war, oder nur in dieser Familie? Giuseppes Vater scheint sich ja auch nicht groß bemüht zu haben seiner Frau beizustehen.........zumindest erfahren wir nichts darüberAls er Orlando trifft, tritt diese Schweigsamkeit auch zu Tage. Der junge Mann hat offenbar Probleme und Kummer. Sepp fragt ihn nicht. Ist das nur Schüchternheit/Diskre
Scham und Kummer. Nach dem Fall der Schwester hatte sie vermutlich keine Chance mehr auf eine Ehe. Alte Jungfer war vermutlich eine Höchststrafe, dann lieber Selbstmord.Über die Maria hab ich noch nichts gelesen. Sich aus Scham umbringen? Und nur Bea ist stark genug mit den Paparazzis fertigzuwerden?
Strange. All dies.
Gegen Sozialisten scheint er nichts zu haben, Orlando war anscheinend auch Sozialist (S. 185). Ich finde es schon erstaunlich, wie tolerant Giuseppe gegenüber Sozialisten und Homosexuellen ist.@kingofmusic : Aber ja, sie sind Geistesverwandte! Remember ? Er konnte mit ihr beim Kennenlernen über Stendahl und all die anderen Langweiler philosophieren. Flaubert war vllt auch dabei. Oder nein, zu sozialistisch.
Wollen wir hoffen...Ich nehme an, das sind Übersetzungsfehler
Da kann was dran sein. Man muss sich in der Zeit zurückdenken...Scham und Kummer. Nach dem Fall der Schwester hatte sie vermutlich keine Chance mehr auf eine Ehe. Alte Jungfer war vermutlich eine Höchststrafe, dann lieber Selbstmord.
Absolut! Das war ein empathisches Armutszeugnis von jemandem, der nur in seiner Welt lebt und nicht über den Tellerrand schauen kann.Bestens amüsiert habe ich mich über den Inhalt des Päckchens, das die Mutter Giuseppe 1918 ins Gefangenenlager nach Ungarn schickt: Stendhal, Tennisschläger, Abendanzug und feine Lederschuhe. Kann man seine Weltfremdheit noch besser zeigen?