Andere Dinge wie der Flussgeist oder die bebende Erde, die Mossane verschlingt, gehören ins Land der Mythen.
Mich fesselt alles auf seine Weise. Ich kann die unterschiedlichen Ströme zuordnen und mich darauf einlassen.
Ich muss zugeben, dass es mir gerade schwerfällt, mich auf diese Aspekte einzulassen. Es passt zum Roman und fügt sich gut ein. Ich versuche aber, darüber hinwegzulesen, weil es grundsätzlich eher nicht mein Fall ist. Ich sehe es nicht so eng wie
@Wandablue , aber mythische Elemente jeglicher Art sind nicht mein Ding.
Davon abgesehen, hat mich der Roman nun auch richtig gepackt. Ich muss mich etwas beim Lesefluss bremsen, denn einerseits möchte ich aus Neugier schnell mehr erfahren, andererseits erfordert es schon ein aufmerksames, sorgfältiges Lesen, um alles richtig zu verstehen.
Die Parallelen zu „Nachleben“ sehe ich auch. Für den Fall, dass jemand unter uns weilt, der/die den Roman noch nicht gelesen hat, gehe ich darauf lieber nicht ein, um nicht zu spoilern.
Je weiter ich vorankomme, desto mehr bewundere ich den geschickten, raffinierten Aufbau des Romans. Ich werde das Gefühl nicht los, dass noch mehrere Überraschungen warten.