3. Leseabschnitt: Beginn des Dritten Teils (S. 125) bis Kapitel IV. (S. 192)

Sassenach123

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Die Schilderung von Edward und dessen Eskapaden nimmt hier viel Raum ein. Auf der einen Seite hatte ich das Gefühl, der Erzähler versucht einiges zu rechtfertigen. Auf der anderen Seite prangert er ihn an, um dann aber auch direkt wieder einzulenken. Ich frage mich, womit Edward diese Loyalität verdient hat? Ist es wirklich so, wie ihr vermutet, dass er Gefühle für ihn hegt? Oder steckt etwas ganz anders dahinter?
 
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Abschnitt 3 ist gelesen, yeah. Ich bin erschüttert, wie viel hier manche schreiben über die einzelnen Abschnitte... ;) Mir persönlich ist nach wie vor jedes Wort zu viel. Dass jemand die Arznei in Florences Fläschchen ausgetauscht hat, hoffe ich einfach mal! Dann käme wenigstens Spannung ins Geschehen. Ansonsten plätschert es nach wie vor vor sich hin und ich frage mich ständig: wofür wurde dieses Buch geschrieben?

Ehrlich gesagt, ist mir das für einen Roman von Doppelmoral und der Schwierigkeit, seine Identität im Rahmen festgezurrter, vorgeschriebenen Rollen zu finden, zu wenig. Alles wird nur angerissen und verliert dadurch gleich wieder an Bedeutung. Dass hier keiner glücklich ist, okay. Geschenkt. Aber ich als Leser bin es leider auch nicht...

Auf zu Abschnitt 4, *seufzt*...