Außerdem erfahren wir etwas über Willows Kindheit. Auch sie kämpfte um die Aufmerksamkeit ihres Vaters.
Da muss noch etwas anderes dahinter stecken!Schon eine seltsame Bitte an ein Kind, einem Onkel ( den sie eigentlich garnicht kennt ), der im Gefängnis sitzt, Briefe zu schreiben.
Die Frau seines Bruders?eil er etwas genommen hat, was er nicht haben durfte.
So denkt man. Es sei denn, der Autor will uns verar..... . Äh, auf den Arm nehmen.Warum hat Harris ihr verboten, ihn Vater oder Papa zu nennen? Ist vielleicht doch Everett ihr Vater? Schon eine seltsame Bitte an ein Kind, einem Onkel ( den sie eigentlich garnicht kennt ), der im Gefängnis sitzt, Briefe zu schreiben.
jajaja - so was kann man nicht voraussehen! haha.Achtung!
Hier bitte nur bis Seite 124 Stellung nehmen. Danach beginnt ein neuer LA
Das habe ich bei aller Sorgfalt übersehen. Bitte gebt mir bei sowas gleich Bescheid, dann kann ich das korrigieren. Der nächste LA ist nun etwas länger - macht nichts.Es gibt doch noch eine Unterteilung in diesem Leseabschnitt. Ich habe jetzt erst einmal den 1974er Abschnitt gelesen.
Der Verdacht liegt nahe. Irgendetwas stimmt da nicht. Allerdings kann er ja im Gefängnis kein Kind gezeugt haben. Die Story mit der Ziegenmilch und dem Spitznamen zeigt, dass er Willow doch schon als kleines Mädchen gesehen hat (da hat er sich verplappert und ergänzt, das hätte ihm ihr Vater erzählt...).Ob Everett wohl ihr richtiger Vater ist? Würde zumindest erklären, weshalb Harris wollte, dass Willow ihm schreibt
Mich wundert nur, dass Harris darauf gedrängt hat, dass Willow ihn abholt. Würde man ein Kind groß ziehen, was nicht das eigene ist, und dann auf so etwas bestehen und das Kind damals zu intensiven Briefkontakt ermutigen? Ich habe genau wie ihr diesen Verdacht, habe aber auch das Gefühl, dass da irgendwas nicht passt@Literaturhexle hat meine Spekulationen auf den Punkt gebracht. Irgendetwas stimmt mit dieser Familie nicht. In welchem Verhältnis stehen Willow und Everett. Ist Harris wirklich ihr Vater? Woher weiß Everett von der Ziegenmilch? Ich bin gespannt!
Da sie kein Kind möchte, gibt es für sie auch wohl keinen Grund damit aufzuhören. Im vorherigen Teil des Buches habe ich Willow noch nicht so negativ gesehen wie jetzt. Es wird zwar nachvollziehbar warum sie so geworden ist, sie selbst hat keine innige Liebe erfahren, dennoch ist es nicht entschuldbar, dass sie Liam zwar bekommen hat, ihn aber immer nur mitgeschleift hat und ihr Ding durchgezogen hat, ohne Rücksicht auf ihn.Es wird eine plausible Erklärung geliefert, warum Willow so ist, wie sie ist. Wer selbst keine Liebe erfahren hat, ist emotional nicht in der Lage, welche zu geben. Sie hat bereits 8 Fehlgeburten hinter sich! Bei dem Drogenkonsum wohl kein Wunder. Obwohl sie von der Schwangerschaft weiß, schränkt sie das Rauchen und Drogen in keiner Weise ein.
So wie ich den Schluss verstanden habe, will sie dieses Mal ja sogar Maßnahmen ergreifen , um das Kind weg zu haben. Die aber offensichtlich nicht funktioniert haben, vielleicht ist sie deshalb so distanziert und rücksichtslos.Da sie kein Kind möchte, gibt es für sie auch wohl keinen Grund damit aufzuhören. Im vorherigen Teil des Buches habe ich Willow noch nicht so negativ gesehen wie jetzt. Es wird zwar nachvollziehbar warum sie so geworden ist, sie selbst hat keine innige Liebe erfahren, dennoch ist es nicht entschuldbar, dass sie Liam zwar bekommen hat, ihn aber immer nur mitgeschleift hat und ihr Ding durchgezogen hat, ohne Rücksicht auf ihn.
Everett sagt, dass Harris etwas beschützt und letztlich doch verloren hat. Willow?Habe nun zuerst mal den kurzen Abschnitt 1974 gelesen.
Willow wird von ihrem Vater gebeten, seinen Bruder Everett aus dem Gefängnis abzuholen. Everett war nach dem Krieg ein Landstreicher, der auf Güterzügen durchs Land fuhr. Warum war er so lange Jahre im Gefängnis? Weil er etwas genommen hat, was er nicht haben durfte. Die Neugier ist geweckt.
Außerdem erfahren wir etwas über Willows Kindheit. Auch sie kämpfte um die Aufmerksamkeit ihres Vaters.
Warum hat Harris ihr verboten, ihn Vater oder Papa zu nennen? Ist vielleicht doch Everett ihr Vater? Schon eine seltsame Bitte an ein Kind, einem Onkel ( den sie eigentlich garnicht kennt ), der im Gefängnis sitzt, Briefe zu schreiben.