So viel kann ich nicht mehr ergänzen. Ihr habt die Hauptpunkte zusammengetragen.
Was Dan in der Geschichte SCHWIMMER verletzen muss, ist die Tatsache, dass Dolores ihn nie hat heiraten wollen, sie ihren neuen Partner Colton indessen relativ schnell geehelicht hat.
"Es hatte Dan verblüfft, wie schnell sie nicht nur ihn, sondern auch das Haus hinter sich gelassen hatte." (S. 157)
Die Liebe muss also wie ein Wirbelsturm über Dolores hergefallen sein. Als Dan deren Haus aufsucht, hat sich der Sturm bereits gelegt und sie findet versöhnliche Worte. Das fühlt sich wie ein Ende an, was für Dan aber positiv sein kann: Vielleicht kann er sich nun besser für eine neue Beziehung mit Isabelle öffnen. Die beiden scheinen gut zueinander zu passen.
Nett fand ich auch auf S. 165 den Bezu zu Präsident Trump, der nicht gut weg kommt
Die ROMANTIKER fand ich einfach nur nett zu lesen. Ich würde mich für die beiden freuen, wenn sie zusammenkämen. Die Szene mit dem geteilten Schal hat doch was.
Ich hoffte ständig, dass dieser blöde Aaron nicht dazwischen funkt.
Bei ENGEL habe ich auch gleich gemerkt, dass man Lucy hier viel positiver wahrnimmt als in den anderen Episoden. Sie lebt nun mit einer Frau zusammen. Kenji denkt ja, sie sei mit seinem besten Freund Basil durchgebrannt.
Spannend, dass Lucy Kenji die Wahrheit nicht sagen kann, weil Basil sie um Stillschweigen bat... Ist Basil schwul? Eigentlich bitter, weil so der Verlust des Freundes für Kenji völlig überflüssig zu sein scheint.
Die anbahnende Liebesgeschichte zwischen Lucy und Matt gefiel mir. Sehr ehrlich auch Lucy am Ende: Sie zieht weiter, lässt Erin zurück und macht auch viel kaputt dabei. Ich denke, solch selbstkritische Reflexionen sind allen Menschen bekannt, die sich nach langer Zeit ohne Hass trennen.