Auf S. 276 lässt der Autor Heller denken: Mit jedem Gespräch, mit jeder Person, der er befragte, tat sich ein neues Motiv auf, und inzwischen zog sich ein regelrechtes Geflecht aus Beziehungen und Verbindungen durch die Belegschaft.
Genau so empfinde ich das auch, jeder hat ein Motiv oder Möglichkeit, von der Stasi ganz zu schweigen.
In diesem Zusammenhang muss sich Heller auch noch Vorwürfe von seinem Sohn Klaus anhören. Was für eine Belastung für einen Vater, wenn er spürt, wie sehr sein Sohn entgleitet, sich für eine Arbeit, eine Seite entschieden hat, mit der er nicht einverstanden sein kann.
Frau Marquard hat den Hellers das Haus vermacht, ich hatte schon die Befürchtung, die Großnichte wird sich alles unter den Nagel reißen. Aber damit gibt es wieder eine Bindung an den Staat, in dem sie eigentlich nichts mehr hält.
Schneider offenbart jetzt noch einen dritten Namen, die Frau scheint gestört zu sein und das wird - vielleicht von Bech - benutzt.