Für dein Leben? *interessiertguck*Den guten Rat der Wirtin (S. 95) habe ich mir angestrichen.
Für dein Leben? *interessiertguck*Den guten Rat der Wirtin (S. 95) habe ich mir angestrichen.
So war es auch. Wahrscheinlich ist es auch kein Fehler, den Abstand zwischen ihm selbst und den Gläubigern zu vergrößern... Das werden nicht alles Ehrenmänner sein.So wie ich es verstanden habe, war er, gerade wegen seiner Schulden, gezwungen, diesen besser dotierten Posten zu nehmen.
Sehr gut erklärt. Für die Wahrheit sind sie sich nicht nah genug. Bitter, wenn man keine Vertrauten hat in solch einer Lage!Es ist doch klar, dass sie ihrer Mutter nicht mit der Wahrheit kommen kann.
Das bewundere ich: dass sie trotz seines harschen Wesens noch versucht zu verstehen und zu ergründen, nach dem Warum zu fragen.Elisabeth zieht ja mal den direkten Vergleich.
Völlig richtigAber wir können nicht mit unseren heutigen Erwartungen an diese historische Geschichte herangehen.
Nee, als Motto für Lizzi oder Überschrift für die Rezension.Für dein Leben? *interessiertguck*
Klar, warum nicht? Auf mich wirkt er wie ein typischer Narzisst in ExtremausprägungKann es so jemanden geben?
Vergiss nicht, es ist 1788, man siezte sich als Eheleute in den besseren Kreisen. Und zu denen will John ja unbedingt dazugehören. Und John ist nach außen hin sicherlich der Stärkere, was er ja auch sein will. Aber es gibt da noch diesen Passus:Ich habe Schwierigkeiten die stellenweise übertriebene Höflichkeit der Eheleute untereinander einzuordnen (S. 100 f.)
Sie kommen mir vor, als würden sie umeinander herum tänzeln, dabei ist John doch eindeutig der Stärkere.
Ich hatte mehr Stärke bewiesen, als das Leben ihm je abgefordert hatte. Hatte Einsichten gewonnen, die sich ihm nie erschließen würden. Geheimwissen erworben, das nicht erlernt, sondern nur erlebt werden kann. Seite 97