Das klang für mich sehr missbräuchlich.Auch das eine vierjährige bereits bei einem Psychologen vorgestellt wurde, ist ungewöhnlich. Schade, dass nicht näher ausgeführt wird, worin diese Auffälligkeit bestand.
Das klang für mich sehr missbräuchlich.Auch das eine vierjährige bereits bei einem Psychologen vorgestellt wurde, ist ungewöhnlich. Schade, dass nicht näher ausgeführt wird, worin diese Auffälligkeit bestand.
Das stimmt, aber es ist fraglich inwiefern überhaupt dann ein stationärer Aufanthalt gerechtfertigt wird. Sie will keine Medis und sie will keine Therapie. Sie ist freiwillig in die Klinik gekommen. Letztlich ist es dann ein Hotelaufenthalt, da sie ja selbst dafür zahlen wird. Somit erschließt sich mir noch weniger der Sinn dieses Dialogs und auch des Buches.Am Anfang wird doch gesagt, dass Alicia keiner Therapie zustimmt. Das Gespräch befindet sich in einer Grauzone.
Etwas Unkonventionelles tun, ist ja okay, aber dieser Therapeut scheint auch keinem alternativen Plan zu folgen. Vielleicht wird ja alles ganz anders und er hat damit Erfolg, mal sehen, wie sich die nächsten Leseabschnitte entwickeln.Das habe ich alles unter der Besonderheit der Patientin verbucht. Da kann man schon mal vom üblichen Behandlungsplan abweichen.
Ich denke, es muss als Roman mit den entsprechenden Freiheiten gelesen werden. Fachausdrücke sollten natürlich trotzdem korrekt verwendet werden. Für mich geht es nicht um Therapie, obwohl Alicia eine therapeutische Einrichtung aufgesucht hat. Ich weiß nicht mehr in welchem LA mir klar wurde, warum Alicia nach Stella Maris ging.Das stimmt, aber es ist fraglich inwiefern überhaupt dann ein stationärer Aufanthalt gerechtfertigt wird. Sie will keine Medis und sie will keine Therapie. Sie ist freiwillig in die Klinik gekommen. Letztlich ist es dann ein Hotelaufenthalt, da sie ja selbst dafür zahlen wird. Somit erschließt sich mir noch weniger der Sinn dieses Dialogs und auch des Buches.
Etwas Unkonventionelles tun, ist ja okay, aber dieser Therapeut scheint auch keinem alternativen Plan zu folgen. Vielleicht wird ja alles ganz anders und er hat damit Erfolg, mal sehen, wie sich die nächsten Leseabschnitte entwickeln.
Damit habe ich kein Problem. Wer die Trompeten bezahlt, entscheidet auch, welche Lieder gespielt werden...Letztlich ist es dann ein Hotelaufenthalt, da sie ja selbst dafür zahlen wird. Somit erschließt sich mir noch weniger der Sinn dieses Dialogs und auch des Buches.
Ihr macht mir Mut für die zweite Hälfte des Romans. Ich werde versuchen offen zu bleiben und mich nicht zu sehr von meinem ersten Eindruck beeinflussen zu lassen. Vielleicht weißt McCarthy mich ja noch zu überraschen.Mich hat er trotzdem gefesselt. Wegen der Inhalte, die verhandelt werden, und weil gut herauskommt, inwiefern Alicia unter ihrer Hochbegabung leidet.
Ich weiß nicht mehr in welchem LA mir klar wurde, warum Alicia nach Stella Maris ging.