Das Haus, welches der Autor kaufen will, ist wirklich furchtbar heruntergekommen und ich verstehe nicht, dass er sich trotzdem angezogen fühlt. Aber auch, als Willem Verhulst seine Familie darin unterbringt, ist das Haus dunkel und abweisend. Mientje versucht allerdings, das Beste daraus zu machen.
Willem Verhulst kommt voran bei den Nazis. Er zeigt sich stolz in seiner Uniform und bringt sogar eine Büste von Hitler im Haus unter. Mintje und er driften mit ihrer politischen Anschauung auseinander. Dabei gibt es bei Mientje keinen großen und lauten Protest, sie zeigt auf eine sehr stille Art, aber trotzdem deutlich, was sie von dem allen hält. Als sie die Uniform im Haus verbietet, setzt sie sich durch, ohne dass es zu großen Auseinandersetzungen kommt. Die Kinder sind ihr das Wichtigste und so bleibt sie bei dem Mann, der sie so enttäuscht. Willem findet immer mehr Gefallen an seiner Tätigkeit.