Ich finde mich jetzt immer mehr in das Buch. Vielleicht ist es am Anfang so schwer, weil es doch recht viele Personen sind und die immer so bruchstückhaft auftauchen.
In dem Dorf gibt es Unstimmigkeiten wegen der Wasserversorgung. Wasser ist zu wenig, aber woher bekommen. Weder Bürgermeister Balf, noch der Vizebürgermeister Koreny konnten das befrieden. Koreny ist eine treue Selle. Er besucht Balf immer in der Klinik, aber sonst kriegt er nichts geregelt.
Die Reschen Resi kriegt alles mit und hält sich ansonsten raus. Sie hat’s wohl auch nicht leicht gehabt, wenn man bedenkt, wie sie zu ihrem Mann gekommen ist, obwohl sie eigentlich einen anderen wollte. Aber schon interessant, wie sie an das Hotel gekommen ist. Wer ist der Gast, den die Resi kennen müsste?
Rehberg macht eine Reise zur Gräfin und will Unterstützung für das Museum. Er erhält zwar einen Ansprechpartner, aber ob da etwas bei rumkommt. Die Gräfin ist sehr merkwürdig, aber die Russen haben die Stallungen und die Pferde nicht verbrannt. Wer war’s denn nun? Rehberg nutzt die Reise dann auch gleich, um seine Neigung auszuleben.
Lowentz scheint ja sehr von Flocke angetan. Doch die ist so quirlig – kaum ist sie da, ist sie auch schon wieder weg.
Der Graun entdeckt die Leiche auf der Rotensteinwiese. Er hätte wohl besser die Wasserader gefunden. Das ist wohl ein Ort, wo so einiges passiert ist. Kaum ist die Leiche entdeckt, sind auch fast alle Dunkelblumer zur Stelle.