Dann mache ich gleich mal weiter.
Der Roman geht weiter mit einem Zeitsprung von zwei Monaten. Und jetzt finde ich auch alles viel interessanter und spannender zu lesen, wobei mir noch nicht ganz klar ist, worauf allen hinauslaufen wird. Alles ist ein wenig mysteriös, doch hoffe ich persönlich, dass es am Ende eine logische Erklärung geben wird. Denn an sich sind Mystery-Thriller nicht so ganz mein Fall. In der vorderen Klappe steht auch etwas von Stphen King, den ich, wie ich gestehen muss, schon seit fast dreißig Jahren nicht mehr gelesen habe. Aber mal schauen ... spannend ist's jedenfalls.
Hier taucht auch das imaginäre Mädchen wieder auf, der Spruch vom Kinderflüsterer wird vollendet. So weit, so gut. Aber dass dann auch noch ein Junge auf dem Dachboden auftaucht, macht die Sache wirklich unheimlich. Warum kann Tom nun auch die Stimme hören? Ist da wirklich jemand? Oder spricht Tom mit verstellter Stimme? Entsprechend endet der zweite Leseabschnitt dann auch mit einem Cliffhanger: Wer war die Person an der Tür?
Der Text könnte von mir sein !Dann mache ich gleich mal weiter.
Der Roman geht weiter mit einem Zeitsprung von zwei Monaten. Und jetzt finde ich auch alles viel interessanter und spannender zu lesen, wobei mir noch nicht ganz klar ist, worauf allen hinauslaufen wird. Alles ist ein wenig mysteriös, doch hoffe ich persönlich, dass es am Ende eine logische Erklärung geben wird. Denn an sich sind Mystery-Thriller nicht so ganz mein Fall. In der vorderen Klappe steht auch etwas von Stphen King, den ich, wie ich gestehen muss, schon seit fast dreißig Jahren nicht mehr gelesen habe. Aber mal schauen ... spannend ist's jedenfalls.
Das ging mir auch durch den Kopf. Die imaginären Personen stellen mich insgesamt vor ein sehr großes Rätsel. Der Autor jongliert allerdings perfekt zwischen beidem. Erst spricht die Stimme zu dem schlafendem Tom, und dann taucht ein realer Mensch vor der Haustür auf. Echt gruseligDie unsichtbare Freundin sagt ja schon im ersten Teil diesen Spruch auf und bezieht sich aufs Flüstern. wie kann Jake denn davon wissen?
Ich mag einfach nicht glauben, dass hier wirklich metaphysische Vorgänge gibt. (Ich glaube viel eher, dass Jake sehr wohl mit sich selber spricht, oder mit erfundenen Freunden)
Zu Beginn dachte ich, dass Pete aus seinem Alkoholproblem gelernt hat, nachdem seine Frau/ Freundin ihn verlassen hat. Er scheint es ja auch ziemlich lange ohne geschafft zu haben. Bei so einem Job, der in diesem Fall den Tod von Kindern beinhaltet, muss ein Mensch emotional eine Menge aushalten. Es muss schwer für ihn sein, dass es wieder loszugehen scheint.So nun habe ich auch den Abschnitt hinter mir. Bisher weiß ich noch nicht wie ich das Buch einschätzen soll. Ich hoffe nicht das es ins Mystische übergeht. Die Stimmen im Haus, diese eigenartigen Schmetterlinge und der fremde Mann mir scheint alle haben was mit diesem eigenartigen Haus zu tun. Ist der Fremde womöglich auch derjenige der Neil bei sich festgehalten hatte?
Mit Jake und Tom habe ich großes Mitgefühl, Tom weil er nicht über Rebekkas Tod hinwegkommt und Jake weil er siche schwer tut Kontakt zu finden in der neuen Schule. Außerdem wartet er auf Anerkennung von seinem Vater. Das ihn die Zeilen auf Toms Computer geschockt haben und er deshalb wütend war kann ich gut verstehen.
Ich frage mich warum dreht der Täter die T-Shirts der Opfer beim Gesicht auf links? Zieht er die Shirts ihnen einfach über den Kopf, weil er ihre verängstigten Augen nach dem Tod nicht sehen möchte?
Unheimlich fand ich die fremde Stimme, die mit Jake gesprochen hat. Wer ist der Junge im Boden? Hat man hier womöglich die Kinder im Keller festgehalten? Und warum geht Tom der Geschichte nicht nach und erkundigt sich was es mit diesem Gespensterhaus auf sich hat?
Will die Freundin womöglich Jake beschützen und hat deshalb Tom geweckt?
Auch Pete scheint diese Geschichte sehr zuzusetzten, ich denke es ist mehr als ein Fall für ihn. Das er geschockt ist und sich deshalb betrinken möchte scheint mir aber auch keine Lösung zu sein. Gut das Amanda erwähnt das sie ihn braucht, vielleicht hilft das ein bisschen das er sich nicht ganz aufgibt.
Alles sehr unheimlich, geheimnisvoll das ganze bisher, ich hoffe nur das es nicht zu mystisch und utopisch wird.
Ich hoffe nicht das es ins Mystische übergeht.
Mit Jake und Tom habe ich großes Mitgefühl, Tom weil er nicht über Rebekkas Tod hinwegkommt und Jake weil er siche schwer tut Kontakt zu finden in der neuen Schule. Außerdem wartet er auf Anerkennung von seinem Vater. Das ihn die Zeilen auf Toms Computer geschockt haben und er deshalb wütend war kann ich gut verstehen.
Zu Beginn dachte ich, dass Pete aus seinem Alkoholproblem gelernt hat, nachdem seine Frau/ Freundin ihn verlassen hat. Er scheint es ja auch ziemlich lange ohne geschafft zu haben.
Momentan bin ich was den mystischen Aspekt angeht noch unschlüssig. Es gibt Bücher in denen gefällt es mir gut, hier habe ich aber eher eine andere Richtung vermutet. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich noch nicht sagen, ob es mir gefällt oder nicht.
Mich interessiert momentan sehr, was Tom damals erlebt hat, die Albträume kommen ja bestimmt irgendwo her. Vielleicht verstehe ich dann besser warum er mit Jake nicht ganz auf einer Wellenlänge ist. Ich finde nicht, dass er grundlegend alles falsch macht, oder ihn sogar vernachlässigt. Jake scheint ein Kind zu sein, dass anders ist, sehr sensibel was sein Umfeld angeht. Die Umstände, dass die Mutter so früh starb, machen es sicher nicht leicht. Ob seine Phantasien besorgniserregend sind.....keine Ahnung, er ist ja noch Recht jung. Rebecca schien damit gut klarzukommen.
Wie schön, dass ich hier in guter Gesellschaft bin.
Wobei ich insgesamt trotz allem nicht finde, dass die beiden ein "ungesundes" Verhältnis zueinander haben. Allerdings tut mir Jake auch ein bisschen leid, weil er halt sehr sensibel ist. Ein wenig erinnert er mich an mich selbst als Kind: Es ist schrecklich, wenn man immer das Gefühl hat, nicht zu genügen, auch wenn es im Prinzip keinen Grund dafür gibt. Ich habe auch das Gefühl, dass er Anerkennung, die er bekommt, nicht annehmen kann. ... K.A., warum.
Und man muss Tom auch zubilligen, dass er sich in seine Rolle erst einmal einfinden muss. Er scheint sein Kind zu lieben, aber irgendwie steht noch eine Wand zwischen den beiden.