2. Leseabschnitt: Seite 81 bis 168

Literaturhexle

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2. April 2017
19.440
49.868
49
die Landschaftsbeschreibungen oder auch Beschreibungen von Märkten oder Szenen gefallen mir ganz gut.
Das habe ich auch POSITIV in meine Rezension aufgenommen :D
Es dreht sich alles nur um ICH ICH ICH und die Liebe Liebe Liebe. Im Alter der Erzählerin (zumal mit 2 Kindern) sollte man etwas breiter aufgestellt sein. Oder sie hat eine verfrühte Midlife Crisis...
 
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Reaktionen: Bibliomarie und SuPro

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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5.061
49
Ich habe eine traurige Nachricht bekommen, ein Trauerfall, und ich fahre für einige Tage zu meiner Familie.

Mein Beileid und viel Kraft für die kommenden Tage.


Dann erfährt man nicht, wovon die Figuren leben , abgesehen von Fanny, die die Buchhandlung der Eltern übernommen hat. Sean ist geschäftlich in der Bretagne, welche Geschäfte ?

Elsa ist Lehrerin und hat momentan Sommerferien. Marie ist Neurologin. Und Sean sagte was davon, dass er wegen Fotos dienstlich in der Gegend ist. Also ist er vermutlich Fotograf. ;)
 

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
1.803
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Nachdem ich eure Kommentare gelesen habe, bin ich etwas erleichtert. Mich enttäuscht der Roman bisher ziemlich und ich dachte schon, ich verstehe ihn nur einfach nicht. Ich habe den Eindruck, er sollte anspruchsvoll und gehoben werden, ist stattdessen aber nur bemüht und missglückt. Ich muss häufiger mit den Augen rollen.

Elsa ist für mich keine sympathische Person. Sie nervt, denn so unreif und naiv kann man in ihrem Alter doch nicht mehr sein, oder? Sie fängt schon wieder was mit Sean an, obwohl sie es nun besser weiß. Im Ernst?!?

Dann habe ich das Gefühl, der Roman wiederholt sich ständig. Es wirkt dadurch recht langatmig. Und dieser übertriebene Pathos und die pseudo-tiefgründigen Sätze, das ist mir einfach zu viel. Davon, was ich sonst alles unglaubwürdig finde, fange ich jetzt besser nicht an...
 

Literaturhexle

Moderator
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2. April 2017
19.440
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Ich habe den Eindruck, er sollte anspruchsvoll und gehoben werden, ist stattdessen aber nur bemüht und missglückt.
Ich finde auch, auf den ersten Seiten ließ die Autorin mehr erwarten, als dann tatsächlich kam.
Dann habe ich das Gefühl, der Roman wiederholt sich ständig. Es wirkt dadurch recht langatmig.
Exakt! Manchmal wird mit drei aufeinanderfolgenden Sätzen genau dasselbe gesagt (nennt man das Tautologie?). Es wirkt wie gewollt, ist aber völlig blöd. Die Handlung wiederholt sich sowieso: Im Grunde spiegelt sich die zweite Affäre doch an der ersten. Es passiert nichts Neues.
Abgrundtief!
 

Bibliomarie

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10. September 2015
2.092
3.205
49
Dann habe ich das Gefühl, der Roman wiederholt sich ständig. Es wirkt dadurch recht langatmig. Und dieser übertriebene Pathos und die pseudo-tiefgründigen Sätze, das ist mir einfach zu viel. Davon, was ich sonst alles unglaubwürdig finde, fange ich jetzt besser nicht an...

Ich kann dir nur zustimmen, ich habe gestern - um wieder den Anschluss zu bekommen - einige Seiten noch einmal gelesen und es nervte nur.