Was diesen Poltergeist betrifft, da hätte ich wirklich gern gewusst, ob der wirklich existiert. Englische Schlösser sind ja bekanntlich reich an Gespenstern ...
Diese Wettleidenschaft der Briten habe ich noch nie nachvollziehen können. Damals war es aber schon extrem, wenn ich bedenken, welche Quoten da waren.Die Wetten der Engländer spiegeln nur die Sensationssucht wieder und versteckt das eigentliche, politische Spiel dahinter. Sobald das aufflog, waren sie ja auch entsprechend empört.
Ich bin nicht instagamgeschädigt, da dort überhaupt nicht angemeldet, finde Beaumont aber auch nicht so wirklich schön.Kein Wunder, dass Beaumont aus heutiger Sicht einen wirklich schweren Stand hat, ihn/sie als schön zu erkennen. Wir sind ja schon alle instagramgeschädigt.
Da kann man wohl sagen. Muss ich aber nicht haben.Der/die Chevalier hat wohl auch ein sehr bewegtes Leben geführt.
Ich hoffe, dass wenigstens das Fianzielle passt, bin mir aber nicht sicher, dass die Versprechen eingehalten werden.Zurück nach Frankreich garantiert (wahrscheinlich) finanzielle Unabhängigkeit, aber persönliche Unfreiheit.
Morande hat es verdient. Wieso glaubt er, dass er das Recht hat in die Privatsphäre eindringen zu dürfen.Morande, Pierre und unser lieber DˋEon sind schon ein Gespann. Wer mir aber fast noch am besten gefällt ist James, der Butler, ein Hüne von Mann, der resolut Morande aus der oberen Etage entfernt.
Ich denke auch, dass ihm das alles Vergnügen bereitet.Ansonsten dominieren die Ränkespiele, die für DˋEon glaube ich nicht nur zum Geld verdienen da sind, sie sorgen auch dafür, dass er seinen Spaß hat. Er ist anscheinend ein Mensch, der so etwas braucht, der Reiz des Ganzen, das austüfteln eines Plans.
Eine merkwürdige Beziehung, würde ich mal behaupten.Aber was war das eigentlich für eine Beziehung? D`Eon spricht über seine Gefühle für Pierre und über das Händchenhalten, unschuldigen Berührungen.
Ich bin mir da nicht so sicher. Ich denke, dass ihn sein Selbstbewusstsein erst dahin gebracht hat, dass er diesen gesellschaftlichen Rang erreicht hat.Ich glaube, dass diese Exaltiertheit und das recht große Selbstbewusstsein, das D'Eon an den Tag legt, auch dem gesellschaftlichen Rang geschuldet ist.
Er genießt dieses Spiel und er genießt es, die anderen im Ungewissen zu lassen.Und ist dies dem Chevalier wichtig, also wichtiger als alles Andere? Ich dachte nicht. Ihm ist eher das Spiel wichtig. Der Tanz hin und her. Und damit die Freiheit. Seine Wahl.
Beaumont stößt uns ja oft auch ganz direkt auf diese Parallelen.Es gibt erstaunlich viele Parallelen zu unserer heutigen Zeit.
Da stimme ich dir komplett zuIch bin mir da nicht so sicher. Ich denke, dass ihn sein Selbstbewuss