Diese Geschichte kenne ich auch!Es gibt eine Geschichte von Ephraim Kishon zu diesem Thema.
Diese Geschichte kenne ich auch!Es gibt eine Geschichte von Ephraim Kishon zu diesem Thema.
Dein Zitat hatte oder habe ich mir auch notiert . Takada erinnert mich immer ein wenig an Herrn Harald ausIch habe heute morgen diesen LA beendet und seitdem habe ich einen Ohrwurm. Es ist schon merkwürdig, ich muss nur den Titel dieses Songs lesen und schon tänzelt das Girl from Ipanema durch meinen Kopf und wird einfach nicht müde.
Takadas Angewohnheit, bedeutsame Wörter zu notieren, färbt auf mich ab. Mittlerweile könnte ich auch schon eine Liste erstellen, angefangen bei Einsamkeit, Rücksichtnahme, Zurückhaltung, Arbeit, Beziehung .....
Übrigens gibt es hier weise Sätze zum Thema "Beziehung" (S. 112)
Herrlich!
Aber die hundertjährigen Eier! Die fand ich von der Beschreibung her mal so RICHTIG ekelig...Bei der Beschreibung der Suppe auf 93 lief mir wirklich das Wasser im Mund zusammen und ich hatte den Geschmack auf der Zunge!
Same here .Aber die hundertjährigen Eier! Die fand ich von der Beschreibung her mal so RICHTIG ekelig...
Jaaaa... Da geriet mein Kopfkino auch ganz schön ins Trudeln...Leichen scheinen fetttriefend zu sein, und das Getiers verteilt das Fett. Die Fettaugen, die später irgendwo im Text in der Suppe auftauchen ... ich mag lieber doch nicht darüber nachdenken
Wart ihr auch so erleichtert, dass ihre Sandwiches dann doch noch gegessen werden? Ich war schon richtig nervös.Das Picknick zum Kirschblütenfest war sicher noch ein weiteres Ereignis, dass Suzus Denken und Handeln beeinflussen wird. Letztlich war es doch bei weitem nicht so schrecklich, wie sie im Vorfeld befürchtet hatte.
Wobei die Eier, genau wie die Fettaugen in der Suppe zu dem Berufszweig, der uns hier präsentiert wird, passt.Aber die hundertjährigen Eier! Die fand ich von der Beschreibung her mal so RICHTIG ekelig...
Natürlich. Vor allem, weil es eine Situation war, die aus dem Leben gegriffen ist. Ich habe auch immer meine Speisen im Blick, die ich zu irgendwelchen Feiern, Zusammenkünften mit Freunden etc. mitbringe und werde immer ganz unruhig, wenn nicht viel davon gegessen wird.Wart ihr auch so erleichtert, dass ihre Sandwiches dann doch noch gegessen werden? Ich war schon richtig nervös.
Ich sag mir in solchen Situationen immer "Gut, bleibt halt mehr für mich."Natürlich. Vor allem, weil es eine Situation war, die aus dem Leben gegriffen ist. Ich habe auch immer meine Speisen im Blick, die ich zu irgendwelchen Feiern, Zusammenkünften mit Freunden etc. mitbringe und werde immer ganz unruhig, wenn nicht viel davon gegessen wird.
Die Hundertjährigen Eier (bzw. Tausendjährigen Eier) habe ich vor einiger Zeit mal aus Neugier bei Wiki "nachgeschlagen". Spannende Geschichte! Es handelt sich wohl um so etwas wie fermentierte Eier, meistens von der Ente.Wobei die Eier, genau wie die Fettaugen in der Suppe zu dem Berufszweig, der uns hier präsentiert wird, passt.
Da hatte ich kurz wirklich bedenken, dass sie schwach wird. Gott sei Dank scheint sie das Kapitel abgehakt zu haben. Aber dreist von dem Typen, ich hoffe er bekommt noch eins drüberAuf S. 122 war ich froh, dass Suzu die Geschichte mit Kotaroo67 nicht aufgewärmt hat! Aufgewärmt schmecken Eintöpfe fantastisch, aber keine Beziehungen!
Nachbarn haben einen im Garten, wenn die Blüten fallen sieht es aus, als ob Schnee liegt, finde es auch sehr schönApropos Kirchschblütenbaum: In der Hochschule habe ich aus meinem Büro habe einen wundervollen Ausblick auf sie, wenn sie blühen. Herrlicher Anblick!
Geht mir ähnlich.und werde immer ganz unruhig, wenn nicht viel davon gegessen wird.
Die Frage wird später noch einmal aufgegriffen. Du musst dich nur geduldenAuf wen wartet Herr Sakai? Vergeblich?