2. Leseabschnitt: Seite 103 bis 194

Xanaka

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So, das Kontaktverbot hat auch was für sich. Ich bin also schon bei bestem Lesewetter im Garten mit dem 2. Abschnitt durch.

Es hat sich einiges getan. Merkwürdig finde ich z.B. das der Ehemann von Christina verschwunden ist. Also er ist zumindest nicht nach New York geflogen. Von Christina konnte man auch lesen, dass sich das Verhältnis von ihrem Mann zu ihr merklich abgekühlt hatte. Ob er etwas mit dem Tod von Christina zu tun hat, denn sie wurde ja im Lauf des Abschnitts gefunden, wird sich zeigen.

Ich bin nach wie vor von den beiden Ermittlern angetan, sie gefallen mir richtig gut. Und auch in diesem Abschnitt finde ich so kleine, fast schon humoristische Einlagen von Fuchs.

Ich bin auch gespannt, wie sich sein Verhältnis zu Sophie entwickelt. Deutlich fühlt er sich zu ihr hingezogen. Berechtigt finde ich auch seine kleine Besorgnis um seine Tochter, die auch Medizin studiert.

Mal sehen, wohin die Handlung mich führen wird.
 
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Amena25

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Verdächtige gibt es ja auch schon. Neben dem unsympathischen und schmierigen Professor gibt es den merkwürdigen Askold. Außerdem finde ich auch den blinden Bibliothekar eigentümlich. Wenn eine Nebenfigur so ausführlich beschrieben wird, ist das ja immer verdächtig ;)
 
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claudi-1963

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Also mir geht es auch wie vielen, das ich den Askold erst mal auch verdächtig fand. Aber ich glaube nicht das er zu solch gezielten Morden fähig ist. Ich denke der Täter hat schon einen gezielten Plan, den hatte er ja eigentlich auch an dem Abend. Er ist nur abgewichen, weil er gehört hat, das Christina alleine ist, sonst wäre er sicher Sophia hinterher gegangen.
Der Täter macht das auch wirklich geschickt, sich als Opfer darzustellen und dann die Falle zuschnappen zu lassen.

Sehr komisch finde ich Christinas Mann, auch wenn er nicht der Täter ist. Wer betrügt seine Frau so kurz nach der Hochzeit? Warum hat er sie dann geheiratet, wenn er danach schon kein Interesse mehr an der Frau hat?
Sehr merkwürdig finde ich aber auch diesen Professor Stein der da Versuche mit Verbrechern macht.
Und zwischen Fuchs und Sophie scheint es zu knistern, zumindest bei Fuchs.
Mir gefällt er und Lara, weil sie sich gut in die Opfer hineinfühlen können und Fuchs besonders weil er sehr feinfühlig ist. Wie er Sophie die Nachricht überbringt, das hat ihm schon zugesetzt, weil er weiß wie hart es sie trifft.
 
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claudi-1963

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Verdächtige gibt es ja auch schon. Neben dem unsympathischen und schmierigen Professor gibt es den merkwürdigen Askold. Außerdem finde ich auch den blinden Bibliothekar eigentümlich. Wenn eine Nebenfigur so ausführlich beschrieben wird, ist das ja immer verdächtig ;)

Den fand ich gar nicht eigentümlich, den Professor allerdings schon.
 

claudi-1963

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So, das Kontaktverbot hat auch was für sich. Ich bin also schon bei bestem Lesewetter im Garten mit dem 2. Abschnitt durch.

Es hat sich einiges getan. Merkwürdig finde ich z.B. das der Ehemann von Christina verschwunden ist. Also er ist zumindest nicht nach New York geflogen. Von Christina konnte man auch lesen, dass sich das Verhältnis von ihrem Mann zu ihr merklich abgekühlt hatte. Ob er etwas mit dem Tod von Christina zu tun hat, denn sie wurde ja im Lauf des Abschnitts gefunden, wird sich zeigen.

Ich bin nach wie vor von den beiden Ermittlern angetan, sie gefallen mir richtig gut. Und auch in diesem Abschnitt finde ich so kleine, fast schon humoristische Einlagen von Fuchs.

Ich bin auch gespannt, wie sich sein Verhältnis zu Sophie entwickelt. Deutlich fühlt er sich zu ihr hingezogen. Berechtigt finde ich auch seine kleine Besorgnis um seine Tochter, die auch Medizin studiert.

Mal sehen, wohin die Handlung mich führen wird.

Ja an Fuchs Tochter dachte ich auch schon ein paar Mal, gerade weil sie auch Medizinerin werden möchte und der Täter bisher nur solche Frauen ausgesucht hat.
 

Xanaka

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Sehr komisch finde ich Christinas Mann, auch wenn er nicht der Täter ist. Wer betrügt seine Frau so kurz nach der Hochzeit? Warum hat er sie dann geheiratet, wenn er danach schon kein Interesse mehr an der Frau hat?
Den fand ich wirklich auch sehr merkwürdig. Und ich finde damit hatte er sich durchaus verdächtig gemacht.
 

parden

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Merkwürdig finde ich z.B. das der Ehemann von Christina verschwunden ist. Also er ist zumindest nicht nach New York geflogen. Von Christina konnte man auch lesen, dass sich das Verhältnis von ihrem Mann zu ihr merklich abgekühlt hatte. Ob er etwas mit dem Tod von Christina zu tun hat, denn sie wurde ja im Lauf des Abschnitts gefunden, wird sich zeigen.
Ich vermute mal, dass er einfach fremdgeht - kleines abseits gelegenes Hotel, Handy aus, seine Frau denkt, er sein in New York, Bahn frei...
 

parden

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Verdächtige gibt es ja auch schon. Neben dem unsympathischen und schmierigen Professor gibt es den merkwürdigen Askold. Außerdem finde ich auch den blinden Bibliothekar eigentümlich. Wenn eine Nebenfigur so ausführlich beschrieben wird, ist das ja immer verdächtig ;)
Den blinden Mann an der Ausleihe hatte ich schon nach dem letzten Abschnitt im Visier - genau wie Askold. An Askold glaube ich jetzt aber nicht mehr, der wird zu offensichtlich präsentiert... Auch wenn er zugegebenermaßen ein Ar... ist.
 

parden

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Der Thriller liest sich weiterhin gut, und die Ermittler wirken recht sympathisch und authentisch. Dass Fuchs nicht im Bett seiner Kollegin gelandet ist, ist sicher besser für ihr kollegiales Verhältnis. Im übrigen hat Fuchs ja auch ein Auge auf die junge Ärztin geworfen. Ob die sich noch im Fokus des Täters befindet? Immerhin wollte er doch wohl erst ihr nachgehen? Aufgeschoben muss ja nicht aufgehoben sein? Mal schauen...