Das Ende dieses Abschnitts war auch gut gewählt,
Das hat mir an der Figur des Colter Shaw auch wirklich gut gefallen. Auch seine Geradlinigkeit, die in den verschiedensten Situation immer wieder hervorkommt.Ich finde Colter Shaw als Protagonisten wirklich sehr gelungen. Ein Ermittler, der in kein Durchschnittsschma passt. Sein akribisches Auflisten der Wahrscheinlichkeiten ist schon etwas beonders. Ich mag auch die Einblicke in seine Kindheit und Jugend. Die Eltern, beide Akademiker, ziehen sich auf das "Anwesen" zurück und ziehen dort ihre drei Kinder abseits der Gesellschaft auf. Colter wartet aber dann doch mit einer juristischen Ausbildung auf, wobei er sich gegen eine typische Karriere entscheidet (Jeffery Deaver war selbst Rechtsanwalt unh mit seinen ersten schriftsellerischen Erfolgen den Beruf an den Nagel gehängt, steht im Klappentext). Colter kennt immerhin die juristischen Fallstricke und kann sie zu seinen Gunsten anwednen. So etwas mag ich als Juristin besonders gerne.
da gibt es, oder gab es doch eine "Margot", die mit der Victoria Secrets Unterwäsche, aber ich glaube die ist Geschichte...INeben den Hintergründen zu seiner Person, fände ich es auch spannend etwas über Colters Privatleben zu erfahren. Verheiratet scheint er ja nicht zu sein, zumindest der Begegnung mit Maddie nach.
Die Eltern, beide Akademiker, ziehen sich auf das "Anwesen" zurück und ziehen dort ihre drei Kinder abseits der Gesellschaft auf.
Gute Frage, viel wissen wir bisher ja wirklich nicht. Wenn Deaver um Colter Shaw eine neue Reihe kreiert, könnte auch einiges erst nach und nach enthüllt werdenDa habe ich an diese Prepper gedacht. Wie ist wohl Colters Beziehung zu seinen Eltern jetzt?
Ich frage mich, was die Eltern bewogen hat, sich derart von der Gesellschaft zurückzuziehen? Sie haben kein Internet, nur Prepaid-Handys, die notfalls weggeworfen werden können - aus Sorge, jemand könne die Aktivitäten nachverfolgen und den Aufenthaltsort herausfinden. Weshalb wäre das so schlimm? Dahinter steckt offenbar noch eine interessante Geschichte...Ich mag auch die Einblicke in seine Kindheit und Jugend. Die Eltern, beide Akademiker, ziehen sich auf das "Anwesen" zurück und ziehen dort ihre drei Kinder abseits der Gesellschaft auf.
Mir wird er zwar auch sympathischer, aber so richtig warm werde ich noch nicht mit ihm. Diese Geardlinigkeit hat auch etwas Übermenschliches oder Maschinenhaftes an sich.Colter bleibt als Charakter sehr distanziert, gewinnt aber offensichtlich nicht nur bei mir zunehmend an Sympathiepunkten, einfach weil er so korrekt handelt.
Mir scheint auch, da gibt es noch so einige familiäre Geheimnisse!Ich frage mich, was die Eltern bewogen hat, sich derart von der Gesellschaft zurückzuziehen?
Da bin ich auch gespannt, was man da noch erfährt. Vielleicht auch erst in späteren Bänden...Ich frage mich, was die Eltern bewogen hat, sich derart von der Gesellschaft zurückzuziehen? Sie haben kein Internet, nur Prepaid-Handys, die notfalls weggeworfen werden können - aus Sorge, jemand könne die Aktivitäten nachverfolgen und den Aufenthaltsort herausfinden. Weshalb wäre das so schlimm? Dahinter steckt offenbar noch eine interessante Geschichte...