Leider plätschert mir die Geschichte zu sehr vor sich hin, mir fehlt hier doch etwas das Abenteuer und die Spannung, die ich hier viel mehr vermutet hatte. Auch die Verfolger bleiben irgendwann aus, stattdessen treffen sie auf so eine Art Mönch und Guru, der meint er muss ein Harem halten in dieser Einöde. Für mich sehr unrealistisch, wenn man ansonsten auf der ganzen Fahrt auf niemanden stößt. Genauso an den Haaren herbeigezogen fand ich die Geschichte mit der Drohne und dem Revolver. Natürlich wollen die so sehen, wie groß wirklich ihre Freundschaft ist, wenn es ums eigene Leben geht. Also wenn ich Josef wäre, dann hätte auch ich den Revolver genommen, den in der Not ist man sich am nächsten und da würde ich alles jedem zutrauen.
Auch das mit Amalias Unfall und Fabians Tod habe ich zwar zur Kenntnis genommen, jedoch ansonsten passt für mich das alles so gar nicht zu diesem Ausflug.
Bin gespannt ob wenigstens der letzte Abschnitt noch etwas besser wird.