2. Leseabschnitt: Kapitel V. - IX. (Seite 104 - 203)

[Literaturhexle]

Soviel Hexlerisches aber auch nicht . Lasset die Spiele beginnen - wer sagt mehr *rofl*.

King, ich bin einfach noch nicht so weit, hatte soviel anderes zu tun. Aber ich schaffe den 3. Abschnitt heute noch

 

[kingofmusic]

King, ich bin einfach noch nicht so weit, hatte soviel anderes zu tun. Aber ich schaffe den 3. Abschnitt heute noch

Sollte auch nur ein Scherz sein, liebes Hexle. Ich weiß ja, dass ich nicht der umfangreichste Kommentierer in den Leserunden bin - obwohl ich mir immer Mühe gebe *g*.

 

[Circlestones Books Blog]

Nein, nein. Er gehört genau in diese Zeit. Er erschien 1913. Diese ganzen Träumereien erinnern mich sehr an einen deutschsprachigen Autor, der stark von Freud beeinflusst war...Den Namen muss ich nachliefern...

1913, das sind etwa 100 Jahre später als die deutschen Rührstücke, an die es mich teilweise erinnert.

 

[Literaturhexle]

1913, das sind etwa 100 Jahre später als die deutschen Rührstücke, an die es mich teilweise erinnert.

Stimmt. Sorry, da habe ich mich um ein Jahrhundert vertan. Wer (richtig) lesen kann, ist eindeutig im Vorteil

 

[ulrikerabe]

Ich komme nur recht langsam voran. Es ist ein Buch, das ich nicht schnell lesen kann. Aber ich bin, so wie @kingofmusic geschrieben hat fasziniert.
Der Vergleich mit einem Theaterstück gefällt mir gut.

Ich habe das Gefühl, bei Efix laufen alle Fädern zusammern. Er ist "nur" Knecht, aber derjenige auf den sich alle verlassen, alle Rat holen, und der alles erledigen soll, auch die unangenehmen Dinge.

Die angesprochene "dunkle Vergangenheit" wird ja in einem Satz mit der "lichten Zukunft" der jungen Grixenda genannt. Das Verbindende ist das Leid der Liebe.

Dass die Wucherin Efix "Mörder" ruft kommt doch auch nicht nur von dem einen Vorfall, bei dem sie sich die Eisenstange schnappt. Da schwelt doch schon sehr lange etwas.

Liebe, Tod, Lia, Don Zame, ich bin gespannt, was sich her noch ergibt.

 

[ulrikerabe]

Ich war auch skeptisch in Bezug auf Giacinto, aber dachte, er habe einfach keine Lust zu arbeiten und sei ein Schwindler, doch inzwischen hat sich gezeigt, dass er ein Betrüger und Dieb ist. Dennoch kann er sich bei Efix immer wieder herausreden, sieht dieser eine Art Sohn in ihm?

Diese Skepsis teilte ich auch von Anfang an. Gute Frage, warum Efix sich immer wieder so für Giacinto einsetzt.