2. Leseabschnitt: Kapitel 6 bis 9 (S. 59 - 97)

ElisabethBulitta

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8. November 2018
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Hier erfährt Nishikawa, dass er ein Adoptivkind ist. Das Gespräch finde ich ein wenig seltsam, denn auch hier reagiert er wieder eher unbeteiligt, distanziert. Da er sechs Jahre war, als er zu seinen Adoptiveltern kam, wundert es mich, dass er sich dessen nicht bewusst war. Erst nach dem Gespräch kommt es einigen Erinnerungen. Aber vielleicht spielt dieses Schicksal auch eine Rolle dabei, dass er schließlich wegen des Nachbarjungen das Jugendamt kontaktiert? Jedenfalls ist das ein feiner Zug von ihm.
Ich bin gepannt, ob seine Kindheit noch eine Rolle spielt und wie sich das Treffen mit seinem leiblichen Vater abspielen wird.
Außerdem scheint Nishikawa ein ziemlich perfektes Kind gewesen zu sein, das keinen "Ärger" gemacht hat und rücksichtsvoll war, was wiederum ein wenig seltsam anmutet. Das Verhältnis zu seinen Adoptiveltern scheint normal bis gut zu sein.
Die Szene mit den Krebsen in der Tüte fand ich ersönlich eklig. Ich werde wohl nie verstehen, wie man Tiere lebendig ins kochende Wasser schmeißen kann ...
Die Identität des Toten ist nun auch geklärt: Es handelt sich um Keiichirō Ogiwara, einen Bordellmanager. Das Involviertsein in einen Clan legt m.E. Mord nahe, die Lage des Toten Selbstmord, allerdings weiß ich nicht, ob da noch etwas geklärt wird, weil Nishikawa ja den Leichenfundort seher verändert hat, indem er die Pistole mit sich genommen hat.
Sein "Spiel" mit der Polizei (er nähert sich dem Polizisten, ohne sich zu öffnen, sucht aber Nähe) erinnert irgendwie an ein Spiel mit dem Feuer. Ich bin gespannt, ob er hier noch mehr Nähe suchen wird.
Sein Drang, die Waffe abzufeuern, wird größer, insgesamt kommt so mehr "Abenteuer" in sein Leben, wenngleich er damit allein ist. Das Drumherum spielt sich ab wie sonst: lockere Beziehung zu seinen Kommilitonen, zu den Mädchen ... Seine Welt ist momentan beherrscht von seinem Fund - auch wenn mir hier ein wenig an Intensität fehlt.
 

Anjuta

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8. Januar 2016
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Essen
Hier erfährt Nishikawa, dass er ein Adoptivkind ist.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass er das hier erfährt. Denn er kennt den leiblichen Vater ja, hat ihn das letzte Mal mit 6 Jahren gesehen. Aber, ja, auch in diesem Fall reagiert er recht kühl und unemotional. Ähnlich verhält es sich ja auch mit seinen Gefühlen für die Frauen, mit denen er Sex hat oder zu Sex insgesamt. Eine recht große Gleichgültigkeit! Emotionen kochen nur dann hoch, wenn es um den Revolver geht, der ihm vieles ersetzt. Die Wirkung, die der Revolver auf ihn ausübt, wird in Teil 2 immer größer. Er verändert sein Wesen, wie er selbst bemerkt und führt ihn unzweifelhaft in eine von diesem Gegenstand bestimmte Richtung, als wenn dieser ein denkendes, handelndes Wesen wäre. Ein Fetisch!
 

wal.li

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1. Mai 2014
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Der Revolver gewinnt immer mehr Einfluss, als ob er eine eigene Persönlichkeit hätte. Oder vielleicht ist es auch das Wissen Nishikawas, dass er etwas hat, was andere nicht haben bzw. etwas weiß, das andere nicht wissen. Und ich glaube, dieser Besitz führt auch dazu, ihn benutzen zu wollen. Wenn sich das weiter so steigert - ich mag es mir nicht ausdenken.
Ich war überrascht, dass er ein Adoptivsohn ist. Ich denke allerdings, wenn er erst mit sechs Jahren in die neue Familie gekommen ist, wird er sich an einiges von vorher erinnern. Vielleicht hat er es auch in den Hintergrund gedrängt.
Diesen Jungen aus der Nachbarschaft finde ich eigenartig. Da geht etwas hinter verschlossenen Türen vor, das man lieber nicht wissen würde. Gut, dass Nishikawa es gemeldet hat. Das mit den Krebsen fand ich unheimlich. Ist es normal, dass man die Scheren entfernt? Dass sie lebend ins kochende Wasser kommen, weiß ich wohl. Eigentlich ein Grund solche Tiere nicht zu essen.
 

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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Den zweiten Abschnitt fand ich nicht so intensiv wie den ersten. Man merkt, dass die Geschichte auf eine Katastrophe zusteuert, denn wie der Student selbst weiß, wird es wohl nicht bei einem einzigen Schuss irgendwo im Wald/am Berg bleiben.

Allmählich erfahren wir mehr über Nishikawa, zumindest aus seiner Kindheit und zu seinem familiären Hintergrund. Am meisten bewegt hat mich allerdings der kleine Junge, der zu Hause offenbar missbraucht wird.
 

parden

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13. April 2014
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Das mit den Krebsen fand ich unheimlich. Ist es normal, dass man die Scheren entfernt?
Nein, das ist nicht normal. Das klingt für mich eher nach Tierquälerei? Vor einiger Zeit ist dies Fischern auf Helgoländer Kuttern vorgeworfen worden: die rissen den Tieren bei lebendigem Leib die Scheren ab (und verkauften sie als Delikatesse an die Gastronomie), warfen die amputierten Krebse dann wieder ins Meer zurück. So sind diese zum Tode verurteilt.
 
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parden

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13. April 2014
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Den zweiten Abschnitt fand ich nicht so intensiv wie den ersten. Man merkt, dass die Geschichte auf eine Katastrophe zusteuert, denn wie der Student selbst weiß, wird es wohl nicht bei einem einzigen Schuss irgendwo im Wald/am Berg bleiben.

Da schließe ich mich an - auch ich fand den Abschnitt weniger intenisv, wobei allerdings die Bedrohung im Nacken allmählich zunimmt...

Diese Gleichgültigkeit des jungen Mannes allem und allen gegenüber ertrage ich nicht so gut... ;) Ein todbringendes Instrument sorgt bei ihm für mehr Lebendigkeit, verrückt. Selbst dem misshandelten Jungen nebenan gegenüber zeigt er kaum Interesse - ruft allerdings endlich das Jugendamt, nachdem er zuvor häufig genug einfach nur die Musik lauter gedreht hat, um den 'Krach' nebenan nicht zu hören...
 

ElisabethBulitta

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8. November 2018
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Ich habe übrigens gedacht, dass die ständigen Dosen mit heißem Kaffee ein Übersetzungsfehler wären - aber Dr. Google meint, dass man die in Japan wirklich in Automaten ziehen kann. Verrückt...

Das war eine Frage, die zu stellen ich nicht gewagt habe. Also was das mit dem heißen Kaffee in Dosen soll. Danke für die Info!
 

kingofmusic

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30. Oktober 2018
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Ich bin ganz bei euch, was die Intensität des zweiten Leseabschnitts angeht. Ich kann auch mit der bisherigen Aussage des Romans nach dem Motto "Du bist nur was, wenn du eine Waffe hast" nicht wirklich was mit anfangen. Die Gleichgültigkeit von Nishikawa ist mir auch ein bisschen zu viel. Ich schreibe später noch ein bisschen, was mir noch aufgefallen ist.
 
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ElisabethBulitta

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8. November 2018
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Ich kann auch mit der bisherigen Aussage des Romans nach dem Motto "Du bist nur was, wenn du eine Waffe hast" nicht wirklich was mit anfangen.

Nun ja, die Frage ist, ob es die Aussage des Romans oder die (zufällige) Ansicht/Erkenntnis des Ich-Erzählers ist. Mit "zufällig" meine ich, dass Nishikawa sich ja auch über sich selbst wundert, da er offenbar vorher keinerlei Ambitionen besaß, sich mit Schusswaffen zu umgeben.

Die Gleichgültigkeit von Nishikawa ist mir auch ein bisschen zu viel.

Ich denke, gerade diese Gleichgültgkeit ist es, die ihn anfällig macht für die Waffe. Wenn ich nichts anderes habe, wodurch ich mich profilieren kann (und will), greife ich eben zur Waffe (die im Prinzip durch vieles zu ersetzen wäre). Die Waffe ist im Prinzip ein Instrument, das ich brauche, um mich zu verteidigen oder zu jagen. An sich also nichts Schlimmmes. Wenn sie allerdings zum einzigen Sinn wird, wirkt sie zerstörend, krankhaft. Ein Auto brauche ich, um von A nach B zu kommen. Wenn ich allerdings den einzigen Sinn im Leben darin sehe, möglichst viele PS und ein möglichst großes Auto zu besitzen, dann läuft irgendwas schief. Wie gesagt, ausweiten kann man das auf vieles.
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Ich finde es gut, dass wir etwas aus dem Leben des Erzählers erfahren, die Waffe ständig im Mittelpunkt zu sehen wäre für mich irgendwann sicher zu viel geworden. Doch die Informationen bringen mir keine Emotionen näher, es fühlt sich eher so an, als wenn ein Ereignis nach dem anderen runtergeleiert wird. Wohin wird uns dies alles führen? Wagt er wirklich den Schritt und erschießt jemanden mit dieser Waffe? Schon makaber das ihm nichts wirklich Erfüllung bringt, der Revolver ihn aber nicht mehr loslässt........
Seine Bindung zu den Adoptiveltern wird als gut beschrieben, habe mich aber gefragt, ob er sich nur gut anpassen kann.
 
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ElisabethBulitta

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8. November 2018
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Doch die Informationen bringen mir keine Emotionen näher, es fühlt sich eher so an, als wenn ein Ereignis nach dem anderen runtergeleiert wird.
Seine Bindung zu den Adoptiveltern wird als gut beschrieben, habe mich aber gefragt, ob er sich nur gut anpassen kann.

Ich denke, diese beiden Punkte sind die Knackpunkte in Nishikawas Leben. Stichwort "lau". Er ist emotionslos und nicht er selbst. Warum auch immer.
 
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Mikka Liest

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14. Februar 2015
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Hilter am Teutoburger Wald
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Entschuldigt, dass ich so hinterher hänge! In den letzten beiden Wochen habe ich für eine neue Behandlung recht viel Zeit beim Arzt / im KH verbracht, das war usprünglich terminlich alles etwas anders geplant... Aber jetzt lese ich den Rest möglichst in einem Rutsch durch. :)
@ElisabethBulitta
Ich hatte schon den Eindruck, dass er weiß, dass er ein Adoptivkind ist? Wenn er schon sechs Jahre alt war, muss er ja auch noch Erinnerungen daran haben.
Ich frage mich, inwieweit er einfach ein ruhiges, "pflegeleichtes" Kind war, und inwieweit er sich vielleicht aus Angst bei seinen neuen Eltern einschmeicheln wollte, um bleiben zu können. Und ich frage mich auch, inwieweit sein Ekel gegen den Nachbarsjungen eine Übertragung gegen sein eigenes kindliches Ich ist.
@Anjuta
Eigenlich erstaunlich, dass er zwar einerseits wohl regelmäßig Sex mit verschiedenen Frauen initiiert, aber andererseits nur wenig Enthusiasmus aufbringt... Wie überhaupt für alles, außer dem Revolver.
@wal.li
Er befindet sich wirklich auf einem abschüssigen Pfad, der nicht ins Gute führen kann... Warum ist es ausgerechnet ein Revolver, der ihn, anscheinend zum ersten Mal in seinem Leben, aus der Gleichgültigkeit reißt?
Vermutlich werden die Scheren entfernt, damit der Koch nicht verletzt wird? Ich bin eh Vegetarierin, aber schon vorher habe ich nichts gegessen, was lebend gekocht wird, die Hummer. :-(
@milkysilvermoon
Im Moment frage ich mich, ob es vielleicht die Mutter von nebenan sein wird, die er umbringen wird. Denn im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass er niemanden töten wird.
@parden
Es ist abartig, zu was Menschen fähig sind. Warum konnten sie die armen Tiere nicht wenigstens erst töten, ihnen dann die Scheren abschneiden und den Rest auch an Restaurants verkaufen? Immer noch schlimm, aber ich kann eher nachvollziehen, warum Tiere im Ganzen gegessen werden...
Ich war überrascht, als er das Jugendamt anrief, ich hätte nicht erwartet, dass er dazu die Motivation aufbringt.
Ich frage mich ja, wie das mit dem Kaffee in Dosen funktioniert. Wird der kalt aufbewahrt und erst erhitzt, wenn jemand Geld einschmeißt? Und die heiß wird der dann? An so einer Metalldose könnte man sich ganz schön die Finger verbrennen...
@kingofmusic
Im Moment tendiere ich noch dazu, zu glauben, dass der Autor genau das zeigen will: wie absurd dieser Glaube ist, man "sei nur wer" mit Waffe...
@Sassenach123
Ich habe auch das Gefühl, dass er eigentlich gar keine wirklichen Emotionen hat... Liebt er seine Adoptiveltern, oder sind sie nur eine bequeme Möglichkeit, durchs Leben zu kommen?
 
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ElisabethBulitta

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8. November 2018
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@ElisabethBulitta
Ich hatte schon den Eindruck, dass er weiß, dass er ein Adoptivkind ist? Wenn er schon sechs Jahre alt war, muss er ja auch noch Erinnerungen daran haben.
Ich frage mich, inwieweit er einfach ein ruhiges, "pflegeleichtes" Kind war, und inwieweit er sich vielleicht aus Angst bei seinen neuen Eltern einschmeicheln wollte, um bleiben zu können. Und ich frage mich auch, inwieweit sein Ekel gegen den Nachbarsjungen eine Übertragung gegen sein eigenes kindliches Ich ist.

Ich weiß, mich hat die Stelle halt ein wenig verwirrt anfangs. :oops:

"Pflegeleicht" können Kinder auf verschiedene Art und Weise sein. Mein Bruder bspw. hat nie aufgemüpft, ich habe mich nie dreckig gemacht. Unsere Eltern waren froh. Heute weiß man, dass beides nicht gut ist.

Ich denke mal, Nishikawa hat einfach versucht, seinen (Adoptiv-)Eltern keine allzugroße Sorgen zu bereiten. Die Gründe können vielfältig sein. Es muss nicht immer Berechnung sein.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Hier erfährt Nishikawa, dass er ein Adoptivkind ist. Das Gespräch finde ich ein wenig seltsam, denn auch hier reagiert er wieder eher unbeteiligt, distanziert. Da er sechs Jahre war, als er zu seinen Adoptiveltern kam, wundert es mich, dass er sich dessen nicht bewusst war. Erst nach dem Gespräch kommt es einigen Erinnerungen. Aber vielleicht spielt dieses Schicksal auch eine Rolle dabei, dass er schließlich wegen des Nachbarjungen das Jugendamt kontaktiert? Jedenfalls ist das ein feiner Zug von ihm.
Ich hatte eher das Gefühl, dass er das Jugendamt anruft, weil ihn das Geschrei und der Lärm nervt. Er agiert und lässt sich nicht nur treiben, wenn er von einer Sache genervt oder gelangweilt ist, so mein Eindruck.

ich war auch erstaunt, dass er vergessen zu haben scheint, dass er ein Adoptivkind ist. Verdrängung wegen zu viel Schmerz? Ist das vielleicht die Ursache für sein wirklich unsoziales Verhalten?

ich finde es übrigens äußerst faszinierend, wie es dem Autor gelingt, mir den Protagonisten nahe zu bringen, obwohl ich sein Verhalten komplett ablehne kommt keine Unsympathie auf, ich versuche zu verstehen, was ihn antreibt. Das ist großartig gemacht.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Ich denke, gerade diese Gleichgültgkeit ist es, die ihn anfällig macht für die Waffe. Wenn ich nichts anderes habe, wodurch ich mich profilieren kann (und will), greife ich eben zur Waffe (die im Prinzip durch vieles zu ersetzen wäre). Die Waffe ist im Prinzip ein Instrument, das ich brauche, um mich zu verteidigen oder zu jagen. An sich also nichts Schlimmmes. Wenn sie allerdings zum einzigen Sinn wird, wirkt sie zerstörend, krankhaft. Ein Auto brauche ich, um von A nach B zu kommen. Wenn ich allerdings den einzigen Sinn im Leben darin sehe, möglichst viele PS und ein möglichst großes Auto zu besitzen, dann läuft irgendwas schief. Wie gesagt, ausweiten kann man das auf vieles.
Ja, das sehe ich auch so. Er genießt es, etwas besonderes zu haben, den Kitzel und die Aufregung wegen des Waffenbesitzes zu spüren, und das gelingt nur, weil er sonst lethargisch und gelangweilt ist.

deine Gedanken zu anderen Alltagsgegenständen sind interessant, und ich gehe da voll und ganz mit.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Ich frage mich ja, wie das mit dem Kaffee in Dosen funktioniert. Wird der kalt aufbewahrt und erst erhitzt, wenn jemand Geld einschmeißt? Und die heiß wird der dann? An so einer Metalldose könnte man sich ganz schön die Finger verbrennen...
Haha, darüber habe ich auch nachgedacht. Mein Gedanke war, dass der Kaffee frisch gebrüht und dann vom Automaten in Dosen gefüllt und verschlossen wird. Oder alles kalte Dosen werden gelagert und für heißen Kaffee kommt die Mikrowelle zum Einsatz.