2. Leseabschnitt: Kapitel 6 bis 15 (Seite 88 bis 176)

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Diese Zettelchen sind doch witzig. Manche ähneln Ratgebertipps, andere treiben diese Ratschläge ins Absonderliche. Letztendlich nützen sie niemandem, der eine ernsthafte Krise hat.
Sicher helfen sie nicht, aber ich finde, damit setzt sie dem System in der Psychiatrie Hörner auf. Sie wirkt wie eine kleine Rebellin auf mich
 

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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Auch die weiteren bibliophilen Weisheiten haben mir gefallen: Die Bücher auf dem Stapel des Grauens warten also geduldig, "bis unsere Zeit gekommen ist" (S. 131). Das hat mich beruhigt ;).

Ja. Die vorwurfsvollen Blicke haben wir uns nur eingebildet. Puh! ;)

Mir kommt es manchmal so vor, als ob die Unordnung seiner Mutter das alles ausgelöst hat, denn in seinem Zimmer ist alles penibel aufgeräumt, und dort lassen ihn die Gegenstände in Ruhe……

Ausgelöst glaube ich nicht. Aber dieses Chaos, diese Anhäufung von Dingen verstärken seine Krankheit. Je weniger Dinge um ihn herum sind, desto weniger Stimmen, je mehr Ordnung, desto weniger Kakophonie.

Die zugrundeliegende Ursache ist sicher Bennys Trauer und/oder seine Einsamkeit. Aber ich glaube auch, dass die zunehmende Unordnung zu Hause das mit den Stimmen ausgelöst hat. Das Äußere spiegelt ja oft das Innere.

Aber wenn wir schon mal da sind, bitte nichts essen und trinken, nicht bewegen und möglichst auch nichts anderes tun, um zu überleben (wie Fenster in Gebäude bauen, damit wir Licht in der Bude haben).

Das mit dem Fenster habe ich nicht als Vorwurf am Menschen verstanden. Es war einfach ein Unfall. Trotzdem macht sich das Fenster Selbstvorwürfe, die für Benny schwer zu ertragen sind.
 

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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Mir hat auch der zweite Abschnitt sehr gut gefallen. Das passende Buch im richtigen Moment für mich, wie @Christian1977 gut eingeschätzt hat. Ich bin gerade froh, dass es sich so süffig lesen lässt, denn es lässt sich auch mit meiner Grippe-Birne verstehen. :D

Ich finde es immer noch berührend. Heftig, dass Benny sogar in die Psychiatrie muss. Dass er sich aber vorher ernsthaft selbst verletzt hat, zeigt, dass er Hilfe benötigt. Annabelle bräuchte natürlich ebenfalls Unterstützung, fällt aber bisher durchs Raster.
 

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29. März 2022
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Mainz
Ich lese das Buch immernoch sehr gerne und die Geschichte zieht mich in ihren Bann. Ich mag die Perspektive der Bücher mit den ein oder anderen bibliophilen Weisheiten. Genauso mag ich aber auch Bennys Perspektive.
Permanent Stimmen zu hören, muss schlimm sein. Besonders, wenn sie einen auffordern Dinge zu tun, von denen man weiß, dass sie falsch sind. Benny lenkt sie um und verletzt sich selbst.
Mh, diese Dr. Melanie - ob die so hilfreich ist mit ihrem Ansatz? Ich habe Zweifel.
Bennys Mutter hat auch massive Probleme und gehört eigentlich selbst in Behandlung. Ich bin gespannt, ob es an einem Punkt dazu kommen wird. Sie scheint ja nichts im Griff zu haben und ob sie den neuen Job behalten kann? Ich glaube eher nicht, scheint sie damit recht überfordert.
Ich frag mich, wann und wie das alles anfing. Es muss ja schon vor dem Tod des Vaters / Ehemanns so gewesen sein.
Ozekis Erzählstimme mag ich sehr und ich freue mich darauf, weiterzulesen.
 

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29. März 2022
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Mainz
Dagegen hat mir der Pfleger gefallen: "ich sag es nicht weiter, dass du mit deinem Schuh sprichst". Jaja, das Problem ist die Mutter.
Da hast Du m.E. vollkommen Recht. Solange diese ihre Probleme nicht angeht und sie lernt, in den Griff zu bekommen, wird es wohl für Benny schwierig bleiben.
Leider habe ich mich damals auch nicht an sie herangetraut, aber ich glaube, oft brauchen die Menschen einfach auch normale Ansprache. Bis zu einem gewissen Grad sind sie nämlich ganz normal. Aber man hat Angst. Und das ist die Krux. Wir werden alle viel zu wenig darüber aufgeklärt, wie man mit den schwierigen Menschen umgeht. Ich habe auch noch nie eine entsprechende Doku dazu gesehen.
Für mich stellt sich da oft die Frage nach der Grenzziehung von Wahnsinn und Vernunuft. Sie die vermeintlich Wahnsinnigen letztendlich nicht oft "vernünftiger" als jene, die man für vernünftig hält?
Annabelle hat leider so gar kein Gefühl für das , was Benny bräuchte. So z.B. die Feuer zu seinem Schulabschluss. Nur peinlich!
Peinlich, aber Ausdruck völliger Hilflosigkeit. Annabelle fehlt jegliches Gespür für Benny und das, was er braucht.
Mir geht nur Annabelle nahe mit ihrer Messiewohnung. So was geht mir auf die Nerven. Obwohl ich weiß, dass man nicht hilft, wenn man deren Wohnung leer räumt - im Gegenteil.
Vermutlich wäre die Wohnung genauso schnell wieder zugestellt, wie sie leer geräumt wurde...
 

claudi-1963

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29. November 2015
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Benny kann einem schon ein bisschen leid tun bei so einer Mutter hat er es nicht leicht. Da freut er sich endlich wieder zu Hause zu sein nach seinem Aufenthalt in der Psychatrie und dann sieht die Wohnung noch chaotischer aus.

Auch über das Tidy Magic Buch erfahren wir etwas mehr, die Autorin scheint einige Paralellen mit Annabelle zu haben.

Das sich Annabelle für ihre Arbeit so ins Zeug legt hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.
Ich kann gut verstehen wie schwierig es ist für Benny zu erklären, das er die Stimmen hört. Die Schere war wirklich extrem heftig, hätte Benny nicht so schnell reagiert wäre womöglich schlimmeres passiert.

Also ich muss sagen das Buch gewinnt eindeutig immer mehr mein Interesse. Allerdings habe ich noch weitere Leserunden, deshalb komme ich nur schleppend voran.
 

Literaturhexle

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Peinlich, aber Ausdruck völliger Hilflosigkeit. Annabelle fehlt jegliches Gespür für Benny und das, was er braucht.
Die Mutter nervt mich entsetzlich. Sie ist nicht in der Lage, die elementarsten Bedürfnisse eines Heranwachsenden zu erfüllen: regelmäßige Mahlzeiten, Sauberkeit, Struktur.
Stattdessen bereitet sie einen Schulabschluss (nach der 6sten Klasse - also ein lapidarer Zwischenschritt) mit Doktorhut und allem Piepapo vor...
Sie hat kein Gespür dafür, was Benny WIRKLICH braucht. Das erschreckt mich, ist aber in der Realität gar nicht so selten anzutreffen. Es sind Elternteile, die Kumpel ihrer Kinder sein wollen und sich um die eigentliche Verantwortung drücken. Mit Annabelle haben wir ein Paradebeispiel vor Augen. Solange Kenji lebte, hat er das System am Laufen gehalten, aber nun?
Ich traue der Mutter auch die Beherrschung ihrer Computerterminals nicht zu. Sie lässt sich zu sehr treiben. Ihre Gewichtszunahme ist gleichfalls ein Indiz dafür, hat natürlich auch mit Kummerspeck zu tun.

Mal schauen, ob Alice wieder auftaucht. Die Karteikarten haben schon einen pädagogischen Anstrich - aber wenn sie helfen... Schauen wir mal. Ich stehe dem Buch noch sehr unentschlossen gegenüber. Manches gefällt mir sehr, manches nicht. Benny tut mir leid. Hoffentlich kehrt sein Problem mit der häuslichen Vermüllung nicht zurück.

Im Zusammenhang mit der Bibliothek tauchte San Francisco auf, weil dort viele Bücher vernichtet wurden. Also spielt es wohl iwo in Amerika.
 

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Sie hat kein Gespür dafür, was Benny WIRKLICH braucht. Das erschreckt mich, ist aber in der Realität gar nicht so selten anzutreffen. Es sind Elternteile, die Kumpel ihrer Kinder sein wollen und sich um die eigentliche Verantwortung drücken. Mit Annabelle haben wir ein Paradebeispiel vor Augen.
Da hast Du vollkommen Recht, mich hat das auch entsetzt. Und tatsächlich wird dies im wirklichen Leben leder auch keine Seltenheit sein. Manche haben so viel mit sich selbst zu tun, dass sie gar nicht mehr in der Lage scheinen, sich um ein anderes Lebewesen, Kinder insbesondere, zu kümmern. Leider sind die kids dann die Leidtragenden...
Ich traue der Mutter auch die Beherrschung ihrer Computerterminals nicht zu. Sie lässt sich zu sehr treiben. Ihre Gewichtszunahme ist gleichfalls ein Indiz dafür, hat natürlich auch mit Kummerspeck zu tun.
Geht mir ebenfalls so. Ich denke, die Kündigung ist eine Frage der Zeit. Die Mutter lässt sich ja auch von allem Möglichen leicht ablenken...
Hoffentlich kehrt sein Problem mit der häuslichen Vermüllung nicht zurück.
... oder es eskaliert, was ich für wahrscheinlicher halte
 

Irisblatt

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Dieser Abschnitt hat mir viel besser gefallen als der erste.


Es muss schrecklich und beängstigend sein, überall Gegenstände sprechen zu hören. Kein Wunder, dass Benny seinen „Gehörschutz“ zuhause kaum noch abnimmt. Aber nicht alle Gegenstände sprechen zu Benny bzw. nicht alle haben für ihn etwas Bedrohliches. In seinem Zimmer scheint alles ok zu sein. Er hält dort Ordnung - Dinge, die aufgeräumt wurden, ordentlich da stehen/liegen scheinen Benny keine Probleme zu bereiten. Problematisch wird es für ihn, wenn es unübersichtlich, chaotisch, unaufgeräumt wird. Wenn es wirklich so wäre, dann läge die Lösung auf der Hand: Wohnung entrümpeln und dann auf einen aufgeräumten Zustand achten. Aber dieser Zustand liegt in unerreichbarer Ferne, wenn ich mir Annabelle so ansehe. In der Klinik scheint er sich vor allem auch deshalb wohl zu fühlen, weil es dort nur die notwendigsten Dinge gibt. Er bekommt dort drei Mahlzeiten am Tag; auch Milch ist immer da. Das genügt Benny, um zufrieden zu sein. Statt sich um die grundlegenden Dinge zu kümmern, macht Annabelle wirklich befremdliche Dinge. Sie besucht die Abschlussfeier, kauft seltsame Geschenke, dekoriert das Haus - zielsicher läuft sie mit ihrer Aktion an Benny vorbei und begreift nichts. Sie tun mir beide leid, Benny aber mehr. Der Psychologin würde ich am liebsten Berufsverbot erteilen. Kein einziges Mal versucht sie zu verstehen, was mit Benny los ist. Gestaunt habe ich über den digitalen Arbeitsplatz der Mutter - geht’s noch? Ich verstehe, dass Annabelle um jeden Preis ihren Job behalten will, aber ich finde es unerträglich wie sich der Arbeitgeber im privaten Bereich breit macht - das ist kein normales Home Office mehr. Sie nimmt es glücklich an und fühlt sich auch noch wichtig, bei all dem Equipement - auch das wird nicht gut ausgehen.
 

Irisblatt

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15. April 2022
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Mir kommt es manchmal so vor, als ob die Unordnung seiner Mutter das alles ausgelöst hat, denn in seinem Zimmer ist alles penibel aufgeräumt, und dort lassen ihn die Gegenstände in Ruhe……
Der Gedanke hat sich mir auch aufgedrängt.
Von der Psychiaterin halte ich momentan nicht allzu viel, sie scheint vorgefertigte Ansichten zu haben und versucht ihm Dinge in den Mund zu legen. Sollte sie sich nicht unbefangen alles anhören und alles erstmal ernst nehmen?
Sollte sie, macht sie nicht und ist auch noch zufrieden mit sich und ihren Medikamentenplänen :smilehorn

Das eigentliche Problem aber ist seine Messiemama - und das wird so schnell keiner erkennen oder etwas dagegen unternehmen. So traurig. Ich will in das Haus gehen und alles wegschmeissen, was ich finde, es juckt mich in den Fingern.
Ich helfe auch beim Ausmisten und Aufräumen.
Es wird sehr schön erzählt, ich bin angekommen.
Der Vorfall mit der Fensterscheibe hat mich gerührt. Wer hat das nicht schon einmal mit ansehen müssen, wie so ein armer Vogel gegen etwas Gläsernes knallt. Man sollte mehr dagegen unternehmen.
Ja - da hat mir tatsächlich die Perspektive der Fensterscheibe gefallen. Ich habe nun einen völlig neuen Blick auf die Welt.
Das Mädchen Alice gefällt mir. Auf ihren Zetteln macht sie sich über die üblichen Psycho- Tipps lustig, die sich in Ratgebern finden, wie „ Umarme Dich selbst“ , die sie ins leicht Absurde verfremdet.
Schade, dass sie dann verlegt wurde. Sie hat etwas Rebellisches - das mag ich.
Dem Quarzsand eine Stimme zu verleihen, weil es durch Menschenhand zu durchsichtigem Glas wurde und damit zur tödlichen Falle für den Vogel, sprach mir in dem Moment jegliche Existenzberechtigung ab und verleidete mir das Lesen.
Oh je - ja, das ist schon speziell - Ich selbst fand das aber eine interessante neue Perspektive auf unsere Welt zu blicken.
Dr. Melanie finde ich unglaubwürdig, sie hat "kein Auge" für Benny, schaut sich aber die Schere an, als wäre sie Kriminalbeamtin und "entdeckt" das Made in China.
Da bin ich bei Dir.
Alice (oder Athena?) scheint dasselbe Mädchen, wie aus dem Müllkontainer zu sein
Das ist mir entgangen. Woran machst du das fest?
 

luisa_loves-literature

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Bevor ich jetzt Eure Eindrücke lese, ganz ungefiltert meine: Hach - ich tue mich etwas schwer. Ich MAG das Buch (also die Figur) außerordentlich gern und höre es gern sprechen - da ist der Roman auch für mich außerordentlich stark. Leider sind die Sequenzen immer so kurz.

Annabelle mit ihrer Messie-Tendenz und allgemeinen Unfähigkeit geht mir fast so sehr auf die Nerven wie Dr. Melanie, die so gar kein Einfühlungsgefühl hat und alles mit Tabletten "dämpfen"will. Beide kriegen so gar keinen Zugang zu Benny und das empfinde ich als sehr schmerzhaft. Die Szene in der Annabelle alles für den Schulabschluss ist quasi der Gipfel dieser Entwicklung.

Bei Benny bin ich mir spätestens ab der Szene mit der Schere gar nicht mehr so sicher, ob da nicht doch irgendwie ein manifestes tieferes psychisches Problem hinversteckt. Das hatte für mich schon etwas Zwanghaftes. Und bei aller "Niedlichkeit" des Romans, weiss ich nicht, ob ich die "leichtfüßige" Art, wie der Aufenthalt auf der Psychatrie abgetan wird, so wirklich gut finde. Schwierig ist das.

Zunehmend anstrengend finde ich den leicht infantilen Plauderton des Romans. Ich finde, es wird sehr "kindlich" erzählt. Ich mag die Sprache durchaus, aber es ist irgendwie doch unterfordernd - oder geht das nur mir so?

"Tidy Magic" ist ja doch wie Marie Kondo!
 

luisa_loves-literature

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Und das alles erzählt Ruth Ozeki mit einer fast selbstverständlichen Leichtigkeit, die verhindert, dass sich die Last der Trauer (und der Dinge) auf uns Leser:innen legt.
Das stimmt, aber ich kämpfe doch etwas mit der - für mich auch vielleicht oberflächlich und aufgesetzt wirkenden - Leichtigkeit...
 

luisa_loves-literature

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Ausgelöst glaube ich nicht. Aber dieses Chaos, diese Anhäufung von Dingen verstärken seine Krankheit. Je weniger Dinge um ihn herum sind, desto weniger Stimmen, je mehr Ordnung, desto weniger Kakophonie.
Das sehe ich auch so - das Chaos ist das, was er nicht erträgt und was seinen Zustand verschlechtert. Auf der Psychiatrie war es ja auch leer und besser; der Schuh wollte ja nicht mal mit ihm reden.
 

luisa_loves-literature

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Ich bin weder empört, noch regt es mich zum Umdenken an, es ist einfach nur niederschmetternd und demoralisierend.
:) Zu mir spricht auch die ganze Zeit "der erhobene Zeigefinger" aus dem Text. Das ist ermüdend. Und weil es dann so drüber ist, schalte ich auf stur und möchte auch gar nicht "umdenken".
 

luisa_loves-literature

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Dann wird Benny erst mit Ritalin behandelt und muss dann doch in die Psychatrie, das ging mir erst einmal sehr nah, wurde aber schnell und oberflächlich abgehandelt. Er musste seine 5 Punkte auf der Liste so lange ändern, bis es im "Wissensbereich" des Therapeuten lag.

Es tut mir leid, aber das ist mir eindeutig zu holprig und mit zu offensichtlichem Holzhammer geschrieben.
Ja, das geht mir zu 100% auch so. Psychiatrie als kleiner Ausflug und dann zurück zur Didaktik.
 

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