Ich finde inzwischen auch, dass man den Roman humorvoll nehmen muss. Die Figuren und ihre Handlungsweisen sind so skurril, das kann man eigentlich nicht ernst nehmen.
Eigentlich finde ich nichts an dem Roman komisch. Ethan und Maggie tun mir leid. Und von Vätern, die sich nie um ihre KInder gekümmert haben, habe ich reiclich genug!
Ethans Geschichte fand ich sehr gut zu lesen, mit Einsamkeit scheint sich der Autor auszukennen oder er kann sich extrem gut in diese Situation einfühlen zu können. Arthur hingegegen langweilt mich.