Lyman bricht nur scheinbar aus - dieses Vagabundieren, 20 Jahre lang, nie eine Bindung, ein rollender Stein. Er ist beschädigt durch seine lieblose Kindheit und unfähig, ein sinnvolles Leben zu führen.
Stimmt. Haruf beschreibt seine Figuren stets sehr umfassend, so dass sie glaubwürdig rüberkommen. Man bekommt nicht plakativ Schwarz/Weiß, sondern durch die Hintergründe auch manches dazwischen.sie muss beobachten, dass auch ihr Sohn Edith zu lieben beginnt.