2. Leseabschnitt: Kapitel 3 bis einschl. Kapitel 6

Amena25

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23. Oktober 2016
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Maggie taucht mehr und mehr in ihre Geschichte und die des Hauses ein. Nach wie vor sperrt sie sich dagegen, dass etwas Übernatürliches in dem Haus vorgehen könnte, allerdings stößt sie immer wieder auf Dinge, die sich im Buch genauso wiederfinden. Oder es passieren unerklärliche Dinge, wie z.B. der Brieföffner, der verschwindet.
Gruselig ist die Begegnung mit Elsa Ditmer.
Interessant ist auch, wie sich Maggie von Dane angezogen fühlt.....
 

Xanaka

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12. Juli 2015
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Berlin
Spannend, wie die Handlung sozusagen parallel abläuft. Der Autor, der sowohl die Handlung aus der Sicht von Maggie heute und mit dem damaligen Geschehen von damals aus der Sicht ihres Vaters erzählt.

Schnell wird deutlich, dass einige der Ereignisse von damals doch nicht nur ausgedacht und Fiktion sein können, wie von Maggie angenommen bzw. wie ihr suggeriert wurde. Je mehr sie in das Haus eindringt umso deutlicher wird es.

Ich bin gespannt, ob das Buch in das Übernatürliche abdriftet, oder ob es vielleicht doch logische Erklärungen für alles gibt. Für mich ist auf klar, dass damals auf jeden Fall etwas geschehen ist, was die Familie zur Flucht veranlasst hat.

Interessant finde ich auch, dass nun ein Unbeteiligter Dane mit in das Geschehen einbezogen wird. Mal sehen, ob und wie er bestimmte Geschehnisse einordnen wird.
 
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Sassenach123

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27. Dezember 2015
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In diesem Abschnitt wird Maggie klar, dass vieles im Buch doch passiert ist. Sie scheint wirklich ausradiert zu haben aus ihrem kindlichen Gedächtnis. Die Stimmen die sie hört deuten darauf hin, dass es doch einen mystischen Aspekt gibt, auch die Gestalt auf dem alten Polarlid und an dem Abend in ihrem Garten deuten darauf hin, bin zwiegespalten was das angeht.
Die Sorge der Eltern von Maggie scheint echt zu sein. Es geht ihnen dabei anscheinend nicht um den Erfolg des Buches. Als sie klein war, hätte das als Grund noch stand gehalten, doch es muss tatsächlich andere Gründe geben, warum sie nicht wollen, dass sie dorthin geht.
Als Maggie auf dem Friedhof war, war ich übrigens erstaunt, dass sie das Grab vom ehemaligen Besitzer nicht vorfand. Ist dies wirklich eine fiktive Info aus dem Buch ihres Vaters, oder gab es den Grabstein damals vielleicht doch?
 
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Sassenach123

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Interessant finde ich auch, dass nun ein Unbeteiligter Dane mit in das Geschehen einbezogen wird. Mal sehen, ob und wie er bestimmte Geschehnisse einordnen wird.
Da er schon immer dort gewohnt hat, könnte er durchaus einige nützliche Dinge wissen. Zumindest scheint er Amalie Ernst zu nehmen, wirkt nett. Aber zum jetzigen Zeitpunkt kann sich alles noch in eine andere Richtung entwickeln
 

Sassenach123

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Da er schon immer dort gewohnt hat, könnte er durchaus einige nützliche Dinge wissen. Zumindest scheint er Amalie Ernst zu nehmen, wirkt nett. Aber zum jetzigen Zeitpunkt kann sich alles noch in eine andere Richtung entwickeln
Maggie nicht Amalie, weiß auch nicht was meine Worterkennung am Handy da manchmal treibt:(
 

Xanaka

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12. Juli 2015
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In diesem Abschnitt wird Maggie klar, dass vieles im Buch doch passiert ist. Sie scheint wirklich ausradiert zu haben aus ihrem kindlichen Gedächtnis. Die Stimmen die sie hört deuten darauf hin, dass es doch einen mystischen Aspekt gibt, auch die Gestalt auf dem alten Polarlid und an dem Abend in ihrem Garten deuten darauf hin, bin zwiegespalten was das angeht.
Die Sorge der Eltern von Maggie scheint echt zu sein. Es geht ihnen dabei anscheinend nicht um den Erfolg des Buches. Als sie klein war, hätte das als Grund noch stand gehalten, doch es muss tatsächlich andere Gründe geben, warum sie nicht wollen, dass sie dorthin geht.
Als Maggie auf dem Friedhof war, war ich übrigens erstaunt, dass sie das Grab vom ehemaligen Besitzer nicht vorfand. Ist dies wirklich eine fiktive Info aus dem Buch ihres Vaters, oder gab es den Grabstein damals vielleicht doch?
Ich denke es ist auch eine Schutzfunktion des Körpers solche schrecklichen Erlebnisse auszublenden. Umso interessanter dann, wenn bei einzelnen Episoden die Erinnerung wiederkommt.
 
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claudi-1963

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29. November 2015
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Sorry ich bin gerade wirklich ein bisschen langsam, aber was da gerade in unserer Welt abgeht, das belastet mich sehr und hemmt mein Lesen. Ich weiß nicht wie es euch geht?

Der zweite Abschnitt bleibt weiter spannend. Also ehrlich gesagt ich wäre nicht alleine zu diesem Haus gefahren. Klar Maggie denkt ja, dass ihr Vater alles ausgedacht hat, aber spätestens nach mehreren Vorkommnissen die sie erlebt muss ihr doch klar sein, das mehr Wahrheit dahintersteckt. Komisch finde ich, das jetzt auf den Grabsteinen jetzt was ganz anderes steht. Hat ihr Vater das bei seinen Besuchen verändert? Das er überhaupt einmal im Jahr dort war hat ich eh überrascht.
Auch das Verschwinden von Petra finde ich sehr mysteriös. Ich weiß noch immer nicht was ich davon halten soll, geistert es wirklich in dem Haus? Den eigentlich glaube ich an sowas nicht.
Das Maggie vieles vergessen hat kann ich verstehen, dazu war sie einfach noch zu jung gewesen. Ich kann mich auch an vieles aus meiner Kindheit nicht mehr erinnern und wie Xanaka schreibt denke ich auch, das es ein Schutzmechanismus des Körpers ist um das Trauma zu verarbeiten.

Ich denke sie wird erst jetzt wenn sie dort ist sicher mit vielen Erinnerungen konfrontiert werden. Das klingeln dieser Glock, der immer wieder brennende Leuchter oder aber die Musik die einfach angeht ist schon sehr unheimlich. Also ich würde an Maggies Stelle nicht mehr alleine dort bleiben.
 
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claudi-1963

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Ich bin gespannt, ob das Buch in das Übernatürliche abdriftet, oder ob es vielleicht doch logische Erklärungen für alles gibt. Für mich ist auf klar, dass damals auf jeden Fall etwas geschehen ist, was die Familie zur Flucht veranlasst hat.
Ja da bin ich auch sehr gespannt, ob es dafür eine Erklärung gibt.
 

Sassenach123

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Sorry ich bin gerade wirklich ein bisschen langsam, aber was da gerade in unserer Welt abgeht, das belastet mich sehr und hemmt mein Lesen. Ich weiß nicht wie es euch geht?
Das belastet mich auch,ich mag gar nicht daran denken wie es den Betroffenen geht. Hinzu kommt die Hilflosigkeit wenig dagegen tun zu können.
 
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claudi-1963

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Das belastet mich auch,ich mag gar nicht daran denken wie es den Betroffenen geht. Hinzu kommt die Hilflosigkeit wenig dagegen tun zu können.
Ja das stimmt und wenn man dann noch sieht wie einfach mal so ein Land zerstört wird. Dazu noch die vielen unschuldigen Opfer die noch in den Städten ausharren. Unfassbar mir scheint man hat nicht aus Hitler gelernt.
 
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Sassenach123

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Da er schon immer dort gewohnt hat, könnte er durchaus einige nützliche Dinge wissen. Zumindest scheint er Amalie Ernst zu nehmen, wirkt nett. Aber zum jetzigen Zeitpunkt kann sich alles noch in eine andere Richtung entwickeln
Ich sehe gerade, meine Worterkennung hat aus Maggie schon wieder Amalie gemacht, am Handy ist das kommentieren echt ein Graus
 

nellsche

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1. September 2018
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Ich finde die beiden parallelen Erzählungen weiterhin richtig klasse. Ich bin dadurch sehr gespannt, was im Heute geschieht und was damals wirklich geschah.
An Maggies Stelle wäre ich nicht alleine in das Haus gegangen. Ich bin zwar kein ängstlicher Mensch, aber alles um das Haus und das Buch ist schon mysteriös.
Ich frage mich noch immer, ob es im Haus wirklich spukt bzw. damals gespukt hat. Ich bin sehr gespannt....