Aber oft durch den Beistand anderer.bewältigt er und rappelt sich wieder hoch.
Ja, jede Menge unvergesslicher Figuren und SzenenFaszinierend finde ich die unterschiedlichen Personen
Aber oft durch den Beistand anderer.bewältigt er und rappelt sich wieder hoch.
Ja, jede Menge unvergesslicher Figuren und SzenenFaszinierend finde ich die unterschiedlichen Personen
Stimmt! Mein Lieblingsspruch lautet ja 'Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung (Erich Fromm)' und ich sehe das auch bei Louis so: durch seine Art kommt er an und deshalb wird ihm auch gern geholfen und er wird unterstützt.Aber oft durch den Beistand anderer.
Bei dem Gauner hatte ich ein wenig Angst, dass er Louis verdirbt. Er ist ja manchmal schon sehr leichtgläubig. Eine Karriere als Krimineller…..ne lieber nicht. Aber ich stimme dir zu, man hätte etwas mehr Abenteuer daraus machen könnenMir auch, vor allem die Episoden, die ich gern mochte. Dieser versuchte Betrug zum Beispiel, da hätten Pasquale und Louis doch wunderbare Abenteuer erleben können. Doch schon beim ersten Versuch geraten sie an einen Polizisten.
Ja, sie hat es wohl nie verarbeitet ihren kleinen Jungen weggegeben zu haben, zumindest habe ich diese Szene so gedeutet.und zuletzt die Szene mit seiner Mutter. (Uffff, die ging mir sehr unter die Haut! )
Ich bin eher gespannt, ob es weitergeht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Louis sie nicht mehr besuchen wird.Und ich bin gespannt, wie es mit Marianne und Louis weitergeht.
Und die Geburt als solche muss ja schrecklich gewesen sein. Dort auf dem Präsentierteller mit dem Professor mit einer halben Armlänge im Unterleib unter massiven Schmerzen. Wenn man danach wenigstens sein gesundes Kind in die Arme schließen und es aufziehen kann, bekommt man wenigstens für die Qual etwas zurück. Sie aber hatte die schreckliche Geburt und danach musste sie auch noch ihr Baby abgeben. Schlimm.Ja, sie hat es wohl nie verarbeitet ihren kleinen Jungen weggegeben zu haben, zumindest habe ich diese Szene so gedeutet.
Wobei dieses Interesse erst auf Anregung des Apothekers entstand, vorher hat es ihn nicht so stark beschäftigt. Gewissermaßen hat der Apotheker ihm damit das Leben gerettet.Aber was ihm einfach keine Ruhe lässt, ist die Frage nach seinen Eltern. Der Mensch braucht Wurzeln.
Genau, das Buch lebt auch von seinen Nebenfiguren. Wobei meine Lieblingsfigur der Apotheker ist. Immer wieder rettet ihm jemand das Leben. (Genau so eine Figur hätte es in "Das Mädchen auf der Himmelsbrücke" gebraucht...)Faszinierend finde ich die unterschiedlichen Personen, die Louis' Weg kreuzen: angefangen bei Leandro im Waisenhaus, der Marchese (meine bisherige Lieblingsfigur), Maria, Pasquale................... und zuletzt die Szene mit seiner Mutter. (Uffff, die ging mir sehr unter die Haut! )