Ja, genauso sehe ich das auch. Sehr geschickt gemacht. Ich meine sogar, dass die Einsamkeit noch mehr hervorgehoben wird. Und auch seine innere Zerrissenheit. "Er kämpfte mit den Tränen." (S. 182)Der Hund ist dabei, damit Steen ihm seine Überlegungen und Motive darlegen kann. Das ist ein Kunstgriff des Autors. Irgendwie muss er uns das ja vermitteln, also lässt er es Steen dem Hund erzählen.