Das war damals normal, weiß von älteren Nachbarn, dass es auch in Deutschland niemanden gestört hat. Meist war es für Kinder aber zu teuer, oft wurde daher selbst irgendwas angebaut.Erstaunt hat mich, dass die Kinder neben Süßigkeiten auch Zigaretten kaufen durften!?
Da kann man nur hoffen, dass man den eigenen Kindern als Nichtraucher genug Vorbild ist, dass sie diesen Wahnsinn sein lassen .Das war damals normal, weiß von älteren Nachbarn, dass es auch in Deutschland niemanden gestört hat. Meist war es für Kinder aber zu teuer, oft wurde daher selbst irgendwas angebaut.
Für unsere Verhältnisse echt eine Horrorvorstellung, wo wir doch wissen wie schädlich rauchen ist, erst recht für ein Kind in der Entwicklung
Stimmt, das ist zu hoffen! Die Zeiten haben sich ja zum Glück geändert. In meiner Kindheit durften die Kinder ja glücklicherweise nicht mehr rauchen, da ging die Gefahr aber noch sehr stark vom passiv rauchen aus. Meine Eltern haben im Haus, im Auto einfach überall geraucht, ich selbst kann dem gar nichts abgewinnen.Da kann man nur hoffen, dass man den eigenen Kindern als Nichtraucher genug Vorbild ist, dass sie diesen Wahnsinn sein lassen .
Beim Abt habe ich bislang ein komisches Gefühl. Die
Das kenne ich. Mein Vater hat geraucht bzw. raucht noch immer (aber weniger als früher), obwohl ich Asthmatiker bin. Allein deswegen lasse ich es sein. Aber passiv rauchen ist ja genauso oder sogar noch schädlicher...Meine Eltern haben im Haus, im Auto einfach überall geraucht, ich selbst kann dem gar nichts abgewinnen.
Kenne ich . Ich glaube, die meisten aus meiner Generation sind als Passivraucher aufgewachsen. Wenn ich darüber nachdenke: 14 Stunden Autofahrt nach Italien, vorne die Eltern (beide Raucher), hinten drei Kinder und die Fenster durften nicht geöffnet werden, weil es sonst gezogen hätteStimmt, das ist zu hoffen! Die Zeiten haben sich ja zum Glück geändert. In meiner Kindheit durften die Kinder ja glücklicherweise nicht mehr rauchen, da ging die Gefahr aber noch sehr stark vom passiv rauchen aus. Meine Eltern haben im Haus, im Auto einfach überall geraucht, ich selbst kann dem gar nichts abgewinnen.
Hier bilden Text und Cover eine Einheit . Die Sonne scheint eher in den Herzen der Menschen, die sich um die Aufklärung der Todesfälle bemühen. Also auch in Coburg.Ich weiß nicht, ob es Euch auch so geht, aber ich finde das Buch sehr bedrückend. Die furchtbaren Erinnerungen allenenthalben, dann auch noch diese grausige und kalte Wetter, es scheint wohl nie die Sonne.
Ja, ich finde schon auch, dass eine sehr düstere Stimmung vorherrscht, passend zum Cover und zum Titel!Die Erinnerung von Felix an seinen Aufenthalt in der Nervenheilanstalt sind furchterregend. Diese Stromstoß-Behandlung - mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter.
Ich weiß nicht, ob es Euch auch so geht, aber ich finde das Buch sehr bedrückend. Die furchtbaren Erinnerungen allenenthalben, dann auch noch diese grausige und kalte Wetter, es scheint wohl nie die Sonne.
Von ihm geht wenigstens ein bisschen Optimismus aus. Er hat auch wenigstens den Mut, sich gegen die Umstände zu wehren.Bruder Felix finde ich sehr sympathisch, er hat auch Schreckliches durchgemacht , aber seinen Frieden gemacht.
Ja, genau das meinte ich. Schrecklich, aber für unsere Eltern war es normalKenne ich . Ich glaube, die meisten aus meiner Generation sind als Passivraucher aufgewachsen. Wenn ich darüber nachdenke: 14 Stunden Autofahrt nach Italien, vorne die Eltern (beide Raucher), hinten drei Kinder und die Fenster durften nicht geöffnet werden, weil es sonst gezogen hätte
Erstaunt hat mich, dass die Kinder neben Süßigkeiten auch Zigaretten kaufen durften!?
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Bruder Anselmus hat wohl irgendein Geheimnis und es ist bestimmt nicht nur das, was er Bruder Felix erzählt hat. I